> Der von den Architekten David Childs und Daniel Libeskind vorgesehene
> Standort für den Turm befindet sich nur sieben Meter von der dicht
> befahreren "West Street" entfernt - eine Einladung für Auto- oder LKW-Bomben,
> wie befürchtet wird. Außerdem müssten die Mauern des gigantischen Turms
> dicker und seine Glasfronten verstärkt werden, um für den notwendig
> erachteten Schutz sorgen zu können.
> Die Sicherheitsexperten der Polizei bestehen darauf, dass der Turm nach
> Kriterien errichtet wird, die beispielsweise auch für das Pentagon und andere
> Bundesgebäude gelten: Sie müssten mindestens 100 Fuß, etwa 30 Meter, von der
> nächsten Straße entfernt sein.
Man kann ja zu dem Turm, dessen Aussehen, Kosten, Pathos und den
Gründen für dessen Bau stehen wie man will. Diese lächerlichen
Forderungen allerdings sind doch etwas peinlich. Als ob das irgendwas
helfen würde. Dann nimmt man eben ein anderes Ziel oder sucht sich
eine andere Methode aus, das Ding zu sprengen. Absolute Sicherheit
gibt es nicht und alles andere ist im hohen Maße davon abhängig, wie
klug sich die Attentäter (so es denn welche sind *VT-Mode on*)
anstellen. Die haben ja Zeit, um sich auf die Sicherheitsmaßnahmen
einzustellen.
Wenn die paranoiden US-Amis einen voll sicheren Freedom Tower haben
wollen, könnten sie ihn ja unterirdisch bauen und mit Stacheldraht,
Minenfeld, Mauer, Selbstschußanlagen, Wachposten, Personenkontrolle
und Vollüberwachung versehen. Wer dann immer noch nicht begreift, was
"Freedom" für diese Menschen bedeutet, darf gerne die Nationalität
wechseln...
D.
> Standort für den Turm befindet sich nur sieben Meter von der dicht
> befahreren "West Street" entfernt - eine Einladung für Auto- oder LKW-Bomben,
> wie befürchtet wird. Außerdem müssten die Mauern des gigantischen Turms
> dicker und seine Glasfronten verstärkt werden, um für den notwendig
> erachteten Schutz sorgen zu können.
> Die Sicherheitsexperten der Polizei bestehen darauf, dass der Turm nach
> Kriterien errichtet wird, die beispielsweise auch für das Pentagon und andere
> Bundesgebäude gelten: Sie müssten mindestens 100 Fuß, etwa 30 Meter, von der
> nächsten Straße entfernt sein.
Man kann ja zu dem Turm, dessen Aussehen, Kosten, Pathos und den
Gründen für dessen Bau stehen wie man will. Diese lächerlichen
Forderungen allerdings sind doch etwas peinlich. Als ob das irgendwas
helfen würde. Dann nimmt man eben ein anderes Ziel oder sucht sich
eine andere Methode aus, das Ding zu sprengen. Absolute Sicherheit
gibt es nicht und alles andere ist im hohen Maße davon abhängig, wie
klug sich die Attentäter (so es denn welche sind *VT-Mode on*)
anstellen. Die haben ja Zeit, um sich auf die Sicherheitsmaßnahmen
einzustellen.
Wenn die paranoiden US-Amis einen voll sicheren Freedom Tower haben
wollen, könnten sie ihn ja unterirdisch bauen und mit Stacheldraht,
Minenfeld, Mauer, Selbstschußanlagen, Wachposten, Personenkontrolle
und Vollüberwachung versehen. Wer dann immer noch nicht begreift, was
"Freedom" für diese Menschen bedeutet, darf gerne die Nationalität
wechseln...
D.