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  • Mosquito337

mehr als 1000 Beiträge seit 15.10.2010

Der Osten ist in erster Linie säkular

Eines der wenigen, wirklich schätzenswerten Erbe des Kommunismus, ist
die säkulare Erziehung der Bevölkerung, die auch nach Zerfall des
Sozialismus nachwirkt. 

Das sollte man wirklich als Standortvorteil zu schätzen wissen und
die Neubesiedlung von Religionen aller Art nicht unbedingt fördern. 

Schlimm genug, wenn das Christentum sich dort Terrain zurück erobert
hat. Den Islam kann man erst Recht nicht gebrauchen. Wenn Osteuropa
es schafft, für Religionen weithin ungastlich zu bleiben, kann dies
langfristig ein grosser Standortvorteil für diese Regionen bleiben,
der zu Zuwanderung von Wirtschaft und Fachkräften, denen die
Religioten in Westeuropa zunehmend auf die Nerven gehen, führen wird. 

Damit liegt die Zukunft Europas sowohl in wirtschaftlicher wie auch
kultureller Hinsicht in Ost-Europa, während der Westen und Süden in
Schulden, wirtschaftlichen Problemen, erdrückenden Sozialausgaben und
gewaltsamen ethnischen Konflikten versinken wird.  

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