Guten Morgen, Guten Abend, Gute Nacht!
Was für eine Anmaßung, zu behaupten, dass wir hier in Deutschland
einer abendländische Religion huldigen. Wenns so wäre müsste Freya
und Wotan wieder in den Schulen gelehrt werden.
Alle drei monotheistischen Religionen haben ihren Ursprung im Orient.
Im 30-jährigen Krieg hauten sich die Lutherischen und die Katholen
die Köpfe ein. Gemeinsam hauten sie die Juden schon voher in die
Pfanne. Und das hat bis heute weltweit Tradition. Vom Islam war keine
Rede. Der kam dann später dran.
Kreuzfahrten waren über 500 Jahre angesagt. Da gingen die Katholen
sowohl gegen die Muselmänner, als auch gegen die Juden vor und
befreiten mal kurzfristig Jerusalem von den Islam.
Was bitte schön haben Judentum, Christentum und Islam mit dem
Abendland zu tun? Gar nichts; aber überhaupt nix!
Was haben sie gemeinsam: Sie glauben alle an den gleichen, selben
Gott. Und der wurde schon vom Pharao Echnaton erfunden. Das ging
damals zwar den Bach runter, aber der Eingottglaube überlebte und
wurde von einer kleinen Gruppe weitergetragen. Die kam dann unter
mysteriösen Umständen von Ägypten nach Palestina, vertrieben die dort
einheimische Bevölkerung mit der Begründung, dass sei ihr Eigentum,
weil gottgewollt.
Paar tausend Jahre später, kam ein Essener und meinte, dass es
endlich an der Zeit wäre, nett zueinanderder zu sein. Dafür ist er
dann von den Römern an Kreuz genagelt worden.
Weitere 700 Jahre später meinte ein arabischer Kameltreiber, dass die
Menschen was besseres verdient hätten und zog in den Djhad. Ein
Analphabet, der aus persönlicher Schmach Rache üben wollte. Letztlich
waren dann die Umstände in Mekka fast so wie in Gomorra und Sodom
(zufälligerweise) und er brachte wieder Recht und Ordnung in die
Stadt. Wenn auch blutig. Bedauerlicherweise hinterließ er kein
Testament. Nach seinem Tod zerstritten sich seine Erben. Und wie es
eben bei Erbengemeinschaften üblich ist, war Streit vorprogrammiert.
Einer dieser Erben, Kemal Atatürk, hatte diesen Diskurs satt und
führte die Türkei in einen sekularen Rechtsstaat. Religion darf
alles, nur nicht Recht sprechen. Das war seine These. Und das gemäß
der amerikanischen Menschenrechtsdoktrien, die auch die Basis für die
Franzöische Revolution bildeten, schuf Atatürk einen Staat mit
staatsrechtlichen Normen. Bedauerlicherweise hielten und halten sich
seine Nachfolger nicht immer an diese Maxime. Dennoch ist die Türkei
heute ein Rechtsstaat und zwar ohne Sharia!
So und was ist jetzt mit Sachsen? Ein Gottesstaat, ein Christenstaat,
ein Judenstaat, ein Moslemstaat oder ein Staat ohne Religion? Oder
einfach nur ein ehemaliger Bezirk eines gottlosen DDR-Staats? Oder
vielleicht ein abendländischer Staat.
Freistaat aber mit Sicherheit nicht! Gute Nacht Sachsen!
Hausmacht
Was für eine Anmaßung, zu behaupten, dass wir hier in Deutschland
einer abendländische Religion huldigen. Wenns so wäre müsste Freya
und Wotan wieder in den Schulen gelehrt werden.
Alle drei monotheistischen Religionen haben ihren Ursprung im Orient.
Im 30-jährigen Krieg hauten sich die Lutherischen und die Katholen
die Köpfe ein. Gemeinsam hauten sie die Juden schon voher in die
Pfanne. Und das hat bis heute weltweit Tradition. Vom Islam war keine
Rede. Der kam dann später dran.
Kreuzfahrten waren über 500 Jahre angesagt. Da gingen die Katholen
sowohl gegen die Muselmänner, als auch gegen die Juden vor und
befreiten mal kurzfristig Jerusalem von den Islam.
Was bitte schön haben Judentum, Christentum und Islam mit dem
Abendland zu tun? Gar nichts; aber überhaupt nix!
Was haben sie gemeinsam: Sie glauben alle an den gleichen, selben
Gott. Und der wurde schon vom Pharao Echnaton erfunden. Das ging
damals zwar den Bach runter, aber der Eingottglaube überlebte und
wurde von einer kleinen Gruppe weitergetragen. Die kam dann unter
mysteriösen Umständen von Ägypten nach Palestina, vertrieben die dort
einheimische Bevölkerung mit der Begründung, dass sei ihr Eigentum,
weil gottgewollt.
Paar tausend Jahre später, kam ein Essener und meinte, dass es
endlich an der Zeit wäre, nett zueinanderder zu sein. Dafür ist er
dann von den Römern an Kreuz genagelt worden.
Weitere 700 Jahre später meinte ein arabischer Kameltreiber, dass die
Menschen was besseres verdient hätten und zog in den Djhad. Ein
Analphabet, der aus persönlicher Schmach Rache üben wollte. Letztlich
waren dann die Umstände in Mekka fast so wie in Gomorra und Sodom
(zufälligerweise) und er brachte wieder Recht und Ordnung in die
Stadt. Wenn auch blutig. Bedauerlicherweise hinterließ er kein
Testament. Nach seinem Tod zerstritten sich seine Erben. Und wie es
eben bei Erbengemeinschaften üblich ist, war Streit vorprogrammiert.
Einer dieser Erben, Kemal Atatürk, hatte diesen Diskurs satt und
führte die Türkei in einen sekularen Rechtsstaat. Religion darf
alles, nur nicht Recht sprechen. Das war seine These. Und das gemäß
der amerikanischen Menschenrechtsdoktrien, die auch die Basis für die
Franzöische Revolution bildeten, schuf Atatürk einen Staat mit
staatsrechtlichen Normen. Bedauerlicherweise hielten und halten sich
seine Nachfolger nicht immer an diese Maxime. Dennoch ist die Türkei
heute ein Rechtsstaat und zwar ohne Sharia!
So und was ist jetzt mit Sachsen? Ein Gottesstaat, ein Christenstaat,
ein Judenstaat, ein Moslemstaat oder ein Staat ohne Religion? Oder
einfach nur ein ehemaliger Bezirk eines gottlosen DDR-Staats? Oder
vielleicht ein abendländischer Staat.
Freistaat aber mit Sicherheit nicht! Gute Nacht Sachsen!
Hausmacht