> > Ja, der Protentantismus hat natürlich viel Einfluss darauf gehabt.
> > Vorher meinten die Kathoiban das man alle die anders glauben töten
> > musste. Die Protenstanten haben dann in einen ultralangen Krieg die
> > Katholiban dazu bekommen andere Glauben neben sich zu tolerieren.
>
> Da mein Geschichtsunterricht ultra lange zurückliegt, danke ich Dir
> für den Hinweis. Ich meinte aber tatsächlich was anderes. Die
> Protestanten haben die Wichtigkeit der Kirche unterschätzt. Glauben
> manifestiert sich in einer Glaubensgemeinschaft.
Scheint sich aber für die Katholiken nicht posiiv bemerkbar zu
machen. Die scheinen jedes Jahr mehr Mitglieder zu verlieren als die
Protestanten.
Zitat:
Die katholische Kirche nimmt jährlich um ca. 0,6 Prozent, die
evangelische um 0,3 Prozent ab.
> http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Religionszugehoerigkeit/Religionszugehoerigkeit_Bevoelkerung_2010_2013.pdf
> > Und wie sollen wir sonst fiedlich nebeneinander leben, wenn nicht
> > nach "Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden"? Nenn doch mal
> > ein Konzept wie unterschiedlichste Glauben friedlich nebeneinander
> > leben können das anders funktioniert.
>
> Das funktioniert, so gut, dass der religiöse Glaube schwindet und
> durch Glauben an die Nation substituiert wird.
Ja, die Zeiten als man die Schafe noch mit dem Schwert und dann mit
sozialer Ächtung bei der Stange gehalten hat sind vorbei. Jetzt müsst
ihr die Gläubigen mit Argumenten für euren Glauben überzeugen und die
sehen halt ziemlich schwach aus. So schwach das der religöse Glauben
immer weiter schwindet.
Aber was wollt ihr dagegen tun? Bildung verhindert halt immer mehr
das die Kids an den Weihnachtsmann für Erwachsene glauben. Ich meine,
anstatt zu jammern kannst du doch mit Argumenten für deinen Glauben
kommen. Und Gemeinschaft ist kein Grund für euren Glauben. Die kann
ich auch in einem WoW-Clan oder im Fußballverein finden.
Die Frage ist, wieviel Wahrheitsgehalt liegt in eurem Glauben. Und
die Argumente dafür sehen doch extrem schlecht aus, oder?
> > Oder soll es deiner Meinung nach nur deinen Glauben geben und alle
> > die anders glauben zu deinem Glauben gezwungen werden?
>
> Natürlich nicht. Aufgezwungener Glaube ist zudem nicht echt,
> unbeständig, wertlos für den Menschen.
Und trotzdem versucht ihr eure Moral Andersgläubigen aufzuzwingen. Du
wolltst noch Gesetze nennen die dich in deinem Glauben einschränken
wollen. Oder gibt es die nicht? Es gibt dagegen diverse Versuche
Gesetze zu schaffen um mich nach euren Glauben handeln zu lassen.
Deshalb sind wir gegen euch. Glaubt was ihr wollt, aber lasst uns
damit in Ruhe.
Habt ihr was gegen Homosexualität, seid nicht schwul. Habt ihr was
gegen Abtreibung, treibt nicht ab. Habt ihr was gegen Verhütung,
verhütet nicht. Das ist alles supereinfach. Aber nein, ihr wollt uns
euren Glauben aufzwingen. Und deshalb bekommt ihr Gegenwind.
> > Vorher meinten die Kathoiban das man alle die anders glauben töten
> > musste. Die Protenstanten haben dann in einen ultralangen Krieg die
> > Katholiban dazu bekommen andere Glauben neben sich zu tolerieren.
>
> Da mein Geschichtsunterricht ultra lange zurückliegt, danke ich Dir
> für den Hinweis. Ich meinte aber tatsächlich was anderes. Die
> Protestanten haben die Wichtigkeit der Kirche unterschätzt. Glauben
> manifestiert sich in einer Glaubensgemeinschaft.
Scheint sich aber für die Katholiken nicht posiiv bemerkbar zu
machen. Die scheinen jedes Jahr mehr Mitglieder zu verlieren als die
Protestanten.
Zitat:
Die katholische Kirche nimmt jährlich um ca. 0,6 Prozent, die
evangelische um 0,3 Prozent ab.
> http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Religionszugehoerigkeit/Religionszugehoerigkeit_Bevoelkerung_2010_2013.pdf
> > Und wie sollen wir sonst fiedlich nebeneinander leben, wenn nicht
> > nach "Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden"? Nenn doch mal
> > ein Konzept wie unterschiedlichste Glauben friedlich nebeneinander
> > leben können das anders funktioniert.
>
> Das funktioniert, so gut, dass der religiöse Glaube schwindet und
> durch Glauben an die Nation substituiert wird.
Ja, die Zeiten als man die Schafe noch mit dem Schwert und dann mit
sozialer Ächtung bei der Stange gehalten hat sind vorbei. Jetzt müsst
ihr die Gläubigen mit Argumenten für euren Glauben überzeugen und die
sehen halt ziemlich schwach aus. So schwach das der religöse Glauben
immer weiter schwindet.
Aber was wollt ihr dagegen tun? Bildung verhindert halt immer mehr
das die Kids an den Weihnachtsmann für Erwachsene glauben. Ich meine,
anstatt zu jammern kannst du doch mit Argumenten für deinen Glauben
kommen. Und Gemeinschaft ist kein Grund für euren Glauben. Die kann
ich auch in einem WoW-Clan oder im Fußballverein finden.
Die Frage ist, wieviel Wahrheitsgehalt liegt in eurem Glauben. Und
die Argumente dafür sehen doch extrem schlecht aus, oder?
> > Oder soll es deiner Meinung nach nur deinen Glauben geben und alle
> > die anders glauben zu deinem Glauben gezwungen werden?
>
> Natürlich nicht. Aufgezwungener Glaube ist zudem nicht echt,
> unbeständig, wertlos für den Menschen.
Und trotzdem versucht ihr eure Moral Andersgläubigen aufzuzwingen. Du
wolltst noch Gesetze nennen die dich in deinem Glauben einschränken
wollen. Oder gibt es die nicht? Es gibt dagegen diverse Versuche
Gesetze zu schaffen um mich nach euren Glauben handeln zu lassen.
Deshalb sind wir gegen euch. Glaubt was ihr wollt, aber lasst uns
damit in Ruhe.
Habt ihr was gegen Homosexualität, seid nicht schwul. Habt ihr was
gegen Abtreibung, treibt nicht ab. Habt ihr was gegen Verhütung,
verhütet nicht. Das ist alles supereinfach. Aber nein, ihr wollt uns
euren Glauben aufzwingen. Und deshalb bekommt ihr Gegenwind.