Captain Data schrieb am 26. Januar 2015 11:24
> Na von den fünf NBL steht Sachsen insgesamt am Besten da und wird
> auch am frühesten in Zahlungsverpflichtung kommen. Auch sind einige
> Kommunen schuldenfrei und müssten dementsprechend eigentlich in Töpfe
> einzahlen. Ich weiß nicht, wie das gerade so in der Heimat ausschaut,
> aber bezüglich "Protektionismus" kommt die sächsische CDU der CSU in
> Bayern schon recht nah.
Du hast offensichtlich wenig Kenntnis von den Fakten. Sachsen hat
keine schlechten Perspektiven. Aber deine Aussagen sind schlicht und
einfach falsch. Sachsen wird noch länger Empfängerland bleiben.
Deshalb ist deine Aussage mit dem Tafelsilber Unsinn. Bis Sachsen in
Zahlungspflichten kommt, muss es noch so viele Alte Bundesländer
überrunden (Und von denen zahlen heue nur Bayern, BW und Hessen),
dass kann dauern.
Der Ausgleich unter Kommunen erfolgt nur innerhalb eines Landes.
> Ansonsten: theoretisch kann Merkel Tillich vollkommen egal sein. Aber
> letztendlich fällt das, was Tillich sagt, auf die CDU zurück und
> dementsprechend auch auf Merkel. Wenn die CDU-Führung sagt "der Islam
> gehört zu Deutschland" und der Landesfürst sagt "aber nicht zu
> Sachsen", dann ist das quasi so, als wenn der Landesfürst der
> CDU-Führung den Mittelfinger zeigt. Ob das sich die Führung bieten
> lässt?
Die konkrete Formulierung ist ein irrelantes Nebenthema.
> Offen absägen kann sie ihn nicht, aber sicherlich wird sie mit ihm
> ein Gespräch führen und ihm klarmachen, dass er bitteschön die
> offizielle Parteilinie einzuhalten hat. Wenn Tillich also nächstes
> Mal vor die Presse tritt und sagt "der Islam gehört zu Sachsen", dann
> weißt du auch warum. Dann hat der Mann jeglichen Rückhalt verloren im
> Freistaat und wird halt vom Volk abgesägt.
Was bekommst du vom politischen Leben mit? Merkel wird keinem
Tillich in dieser Frage den Mund verbieten können. Er ist ihr keien
Rechenschaft schuldig Sie kann ja noch nicht einmal anderen
Vertretern aus der Fraktion und Bundespartei den Mudn verbieten, die
sich in großer Menge über die Aussage äußern.
> Na von den fünf NBL steht Sachsen insgesamt am Besten da und wird
> auch am frühesten in Zahlungsverpflichtung kommen. Auch sind einige
> Kommunen schuldenfrei und müssten dementsprechend eigentlich in Töpfe
> einzahlen. Ich weiß nicht, wie das gerade so in der Heimat ausschaut,
> aber bezüglich "Protektionismus" kommt die sächsische CDU der CSU in
> Bayern schon recht nah.
Du hast offensichtlich wenig Kenntnis von den Fakten. Sachsen hat
keine schlechten Perspektiven. Aber deine Aussagen sind schlicht und
einfach falsch. Sachsen wird noch länger Empfängerland bleiben.
Deshalb ist deine Aussage mit dem Tafelsilber Unsinn. Bis Sachsen in
Zahlungspflichten kommt, muss es noch so viele Alte Bundesländer
überrunden (Und von denen zahlen heue nur Bayern, BW und Hessen),
dass kann dauern.
Der Ausgleich unter Kommunen erfolgt nur innerhalb eines Landes.
> Ansonsten: theoretisch kann Merkel Tillich vollkommen egal sein. Aber
> letztendlich fällt das, was Tillich sagt, auf die CDU zurück und
> dementsprechend auch auf Merkel. Wenn die CDU-Führung sagt "der Islam
> gehört zu Deutschland" und der Landesfürst sagt "aber nicht zu
> Sachsen", dann ist das quasi so, als wenn der Landesfürst der
> CDU-Führung den Mittelfinger zeigt. Ob das sich die Führung bieten
> lässt?
Die konkrete Formulierung ist ein irrelantes Nebenthema.
> Offen absägen kann sie ihn nicht, aber sicherlich wird sie mit ihm
> ein Gespräch führen und ihm klarmachen, dass er bitteschön die
> offizielle Parteilinie einzuhalten hat. Wenn Tillich also nächstes
> Mal vor die Presse tritt und sagt "der Islam gehört zu Sachsen", dann
> weißt du auch warum. Dann hat der Mann jeglichen Rückhalt verloren im
> Freistaat und wird halt vom Volk abgesägt.
Was bekommst du vom politischen Leben mit? Merkel wird keinem
Tillich in dieser Frage den Mund verbieten können. Er ist ihr keien
Rechenschaft schuldig Sie kann ja noch nicht einmal anderen
Vertretern aus der Fraktion und Bundespartei den Mudn verbieten, die
sich in großer Menge über die Aussage äußern.