Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was der Autor uns mit
seinem Artikel sagen will. Es fängt schon damit an, dass der Autor
völlig zusammenhanglos das Christentum ins Spiel bringt. Was hat es
mit dem Thema, ob der Islam zu Sachsen im Speziellen oder zu
Deutschland im Allgemeinen gehört, zu tun, wie stark oder wie wenig
christlich das Land ist?
Zutreffend weist der Autor darauf hin, dass der Anteil der Muslime in
Sachsen unter einem Prozent liegt. Sonstige islamische Traditionen
gibt es auch nicht. Damit liegt die antwort auf die frage, ob der
Islam zu Sachsen gehört, auf der Hand. Diese Antwort ist ein klares
Nein.
Ich frage mich ohnehin, was man an dem Satz des ehemaligen
Bundespräsidenten Wulff und der Bundeskanzlerin gut finden kann.
Welche Konsequenzen sollen denn daraus folgen, wenn der Islam zu
Deutschland gehört? Dass man "Respekt" zu haben hat? Wenn ja,
"Respekt" wovor? Vor dem Propheten? Den respektiere ich in etwa so
stark wie Napoleon, den altbabylonischen König Hammurabi oder
Alexander den Großen, nämlich gar nicht, weil die Genannten
historische Persönlichkeiten waren, deren Vermächtnis die moderne
Gesellschaft nicht weiterbringt. "Respekt" für moslemische
Traditionen? Sorry, aber auch da erlaube ich mir zu differenzieren.
Für religiöse Sexualmoral, "Ehrenmorde", Fastengebote und ähnliches
habe ich keinen Respekt. Manche Traditionen wie die religiös
begründete Genitalverstümmelung bin ich nicht einmal bereit zu
tolerieren.
Also, lieber Arno Klönne, mal Butter bei die Fische: Was folgt
daraus, wenn der Islam zu Deutschland gehört?
seinem Artikel sagen will. Es fängt schon damit an, dass der Autor
völlig zusammenhanglos das Christentum ins Spiel bringt. Was hat es
mit dem Thema, ob der Islam zu Sachsen im Speziellen oder zu
Deutschland im Allgemeinen gehört, zu tun, wie stark oder wie wenig
christlich das Land ist?
Zutreffend weist der Autor darauf hin, dass der Anteil der Muslime in
Sachsen unter einem Prozent liegt. Sonstige islamische Traditionen
gibt es auch nicht. Damit liegt die antwort auf die frage, ob der
Islam zu Sachsen gehört, auf der Hand. Diese Antwort ist ein klares
Nein.
Ich frage mich ohnehin, was man an dem Satz des ehemaligen
Bundespräsidenten Wulff und der Bundeskanzlerin gut finden kann.
Welche Konsequenzen sollen denn daraus folgen, wenn der Islam zu
Deutschland gehört? Dass man "Respekt" zu haben hat? Wenn ja,
"Respekt" wovor? Vor dem Propheten? Den respektiere ich in etwa so
stark wie Napoleon, den altbabylonischen König Hammurabi oder
Alexander den Großen, nämlich gar nicht, weil die Genannten
historische Persönlichkeiten waren, deren Vermächtnis die moderne
Gesellschaft nicht weiterbringt. "Respekt" für moslemische
Traditionen? Sorry, aber auch da erlaube ich mir zu differenzieren.
Für religiöse Sexualmoral, "Ehrenmorde", Fastengebote und ähnliches
habe ich keinen Respekt. Manche Traditionen wie die religiös
begründete Genitalverstümmelung bin ich nicht einmal bereit zu
tolerieren.
Also, lieber Arno Klönne, mal Butter bei die Fische: Was folgt
daraus, wenn der Islam zu Deutschland gehört?