oftmals in der deutschen Politik und von den sich anbiedernden Medien geäußert, zur tiefgreifenden Spaltung der Gesellschaft bei?
Coronamaßnahmen z.B. bei dem Einsperren von zu Pflegenden mit grundrechtverwehrender menschlicher Kälte oder Schulschließungen wurden doch alternativlos als „Coronaleugner“, die vollständige Zerstörung Gazas mit unermesslichen, in keinem Verhältnis stehenden zivilisatorischem Leid der Palästinenser als Judenhass bezeichnet.
(Wobei ich mir sicher bin, dass bei konsequenter sofortiger FFP2Maske das fast normales Leben unter Corona hätte weiter stattfinden können. Z.B. war die Coronarate in Zahnarztpraxen 2020-2022 eine der niedrigsten überhaupt, trotz der Tatsache der einseitigen zwangsläufigen Maskenlosigkeit).
Und sicher ist keiner, der das Leid der Palästinenser sieht, froh darüber, dass die terroristische Hamas Juden abgeschlachtet und entführt hat. Es wird uns aber bewußt pauschal unterstellt, damit soll man wohl dazu erzogen werden, garnichts mehr zu sagen?
Ich mache mir Sorgen, dass keine abgestuften Meinungen mehr gehört oder seltenst akzeptiert werden. Schön, dass jetzt soviele gegen die AFD protestieren, aber diese inneren und ungelösten gesellschaftlichen Spannungen, seit Jahren, treiben doch erst viele dazu, den Glauben an die etablierte Politik zu verlieren?