Armes Deutschland. Wer erinnert sich eigentlich noch an die Proteste
gegen die "Volkszählung" vor mehr als 20 Jahren? Wie unschuldig das
damalige Verlangen des Staates. Nun will der Staat gleich die
Festplatten unserer Rechner ausgespähen, auf denen sich alles findet.
Mit gewaltigem Propaganda-Aufwand hat sich unter dem Vorwand der
Terror-Gefahr in unserem Land eine ganze Terror-Industrie
herausgebildet. Noch ist nicht ein einziger Mensch in Deutschland dem
so bedrohlichen "islamischen Terrorismus" zum Opfer gefallen. Aber
wir besitzen schon ein Heer von Menschen, die im Anti-Terror- oder
Security-Bereich beschäftigt sind. An den Flughäfen schnüffeln Sie
einem im Kulturbeutel im Bordgepäck herum und schieben einem
routiniert die Metalldektoren zwischen die Beine. An unseren
wissenschaftlichen Einrichtungen laufen bald mehr "schwarze Sherifs"
rum als Wissenschaftler. Und nun kommen die Daten-Schnüffler. Unser
vereinigter STASI/BND-Apparat braucht scheinbar Aufgaben. Ja, das
schafft Arbeitsplätze (komisch, dass dieses Argument bis jetzt noch
nicht kam). Jedenfalls ist das Bewusstsein für bürgerliche Rechte und
den Schutz der Privatsphäre vollständig verlorengegangen. Und das
ohne Not. Wie soll man sich als Bürger wehren?
Woher diese irrational übersteigerte Angst vor "islamistischen
Terror"? Könnte sie etwas zu tun haben, mit den ca. 500.000 Tausend
getöteten Irakern, als Folge der westlichen militärischen "Befreiung"
des Irak? Schlechtes Gewissen? Oder: "Wenn die das Gleiche mit uns
machen .... "? Selbst mit dem Blut Hundertausender Unschuldiger
besudelt, skizziert der Westen eine "islamische Gefahr", die wiederum
als Rechtfertigung für eigene Scheusslichkeiten herhalten soll. Man
fühlt sich erinnert an die "bolschewistische Gefahr" und den damit
begründeten grausamen Angriffs-und Vernichtungs-Krieg gegen Russland.
Und die dadurch geschürte Angst vor dem siegreichen Russland, das in
Deutschland aber als Sieger nicht annähernd so gewütet hat, wie die
faschistische Eroberungsarmee Hitlers in Russland. Die menschliche
Geschichte scheint verdammt zu Wiederholungen.
Man sagt uns nun: Das Ausspionieren sei alles nur zum Schutze von uns
Bürgern? Lachhaft! Wo bleibt denn der Schutz des Staates, wenn
couragierte Bürger gegen gewalttätige Banden in öffentlichen
Verkehrsmitteln einschreiten wollen und dafür totgeprügelt werden?
Unsere Regierung ist dabei, alles zu zerstören, was unser Staat
bisher wenigstens teilweise seinen Bürgern als Sicherheit bieten
konnte. Die soziale Sicherheit, das Recht an der Teilhabe an unserer
Gesellschaft, selbst die Sicherheit auf körperliche Unversehrtheit
schwindet angesichts der Gewalt in öffentlichen Verkehrmitteln und
der zahlreicher werdenden Morde in staatlichen Sicherheitsanstalten.
Es scheint: Einzig gesichert werden die Steigerungen von privaten
Vermögenswerten.
Es geht wirklich nicht um unsere Sicherheit. Vielmehr traut der
Regierungsapparat nicht seinem Volk. Desshalb werden die Bürger nun
von staatlichen Stellen ausgeschnüffelt, ohne dass auch nur ein
einziger terroristischer Gewaltakt unsere Gesellschaft getroffen
hätte. Man fragt sich: Was wird unser Regierungsapparat unternehmen,
wenn tatsächlich Anschläge kommen werden? Wird man dann in
blindwütiger Wut mit Data-Mining-Programmen durch die erschnüffelten
Daten-Gebirge pflügen und diejenigen, welche die falschen
Schlüsselworte in Ihren Computern haben in "Concentration Camps"
einsperren? Wie man hört, gibt es in den USA wohl Vorbereitungen für
ein solches Szenario. In Deutschland hatten wir das alles schonmal.
Merken unsere Regierenden und Parlamentarier denn nicht, dass sie
sich in der politischen Praxis immer mehr jenem vormaligen deutschen
Regime annähern, von dem sie sich in jährlich wiederkehrenden
öffentlichen Ritualen zu distanzieren suchen?
gegen die "Volkszählung" vor mehr als 20 Jahren? Wie unschuldig das
damalige Verlangen des Staates. Nun will der Staat gleich die
Festplatten unserer Rechner ausgespähen, auf denen sich alles findet.
Mit gewaltigem Propaganda-Aufwand hat sich unter dem Vorwand der
Terror-Gefahr in unserem Land eine ganze Terror-Industrie
herausgebildet. Noch ist nicht ein einziger Mensch in Deutschland dem
so bedrohlichen "islamischen Terrorismus" zum Opfer gefallen. Aber
wir besitzen schon ein Heer von Menschen, die im Anti-Terror- oder
Security-Bereich beschäftigt sind. An den Flughäfen schnüffeln Sie
einem im Kulturbeutel im Bordgepäck herum und schieben einem
routiniert die Metalldektoren zwischen die Beine. An unseren
wissenschaftlichen Einrichtungen laufen bald mehr "schwarze Sherifs"
rum als Wissenschaftler. Und nun kommen die Daten-Schnüffler. Unser
vereinigter STASI/BND-Apparat braucht scheinbar Aufgaben. Ja, das
schafft Arbeitsplätze (komisch, dass dieses Argument bis jetzt noch
nicht kam). Jedenfalls ist das Bewusstsein für bürgerliche Rechte und
den Schutz der Privatsphäre vollständig verlorengegangen. Und das
ohne Not. Wie soll man sich als Bürger wehren?
Woher diese irrational übersteigerte Angst vor "islamistischen
Terror"? Könnte sie etwas zu tun haben, mit den ca. 500.000 Tausend
getöteten Irakern, als Folge der westlichen militärischen "Befreiung"
des Irak? Schlechtes Gewissen? Oder: "Wenn die das Gleiche mit uns
machen .... "? Selbst mit dem Blut Hundertausender Unschuldiger
besudelt, skizziert der Westen eine "islamische Gefahr", die wiederum
als Rechtfertigung für eigene Scheusslichkeiten herhalten soll. Man
fühlt sich erinnert an die "bolschewistische Gefahr" und den damit
begründeten grausamen Angriffs-und Vernichtungs-Krieg gegen Russland.
Und die dadurch geschürte Angst vor dem siegreichen Russland, das in
Deutschland aber als Sieger nicht annähernd so gewütet hat, wie die
faschistische Eroberungsarmee Hitlers in Russland. Die menschliche
Geschichte scheint verdammt zu Wiederholungen.
Man sagt uns nun: Das Ausspionieren sei alles nur zum Schutze von uns
Bürgern? Lachhaft! Wo bleibt denn der Schutz des Staates, wenn
couragierte Bürger gegen gewalttätige Banden in öffentlichen
Verkehrsmitteln einschreiten wollen und dafür totgeprügelt werden?
Unsere Regierung ist dabei, alles zu zerstören, was unser Staat
bisher wenigstens teilweise seinen Bürgern als Sicherheit bieten
konnte. Die soziale Sicherheit, das Recht an der Teilhabe an unserer
Gesellschaft, selbst die Sicherheit auf körperliche Unversehrtheit
schwindet angesichts der Gewalt in öffentlichen Verkehrmitteln und
der zahlreicher werdenden Morde in staatlichen Sicherheitsanstalten.
Es scheint: Einzig gesichert werden die Steigerungen von privaten
Vermögenswerten.
Es geht wirklich nicht um unsere Sicherheit. Vielmehr traut der
Regierungsapparat nicht seinem Volk. Desshalb werden die Bürger nun
von staatlichen Stellen ausgeschnüffelt, ohne dass auch nur ein
einziger terroristischer Gewaltakt unsere Gesellschaft getroffen
hätte. Man fragt sich: Was wird unser Regierungsapparat unternehmen,
wenn tatsächlich Anschläge kommen werden? Wird man dann in
blindwütiger Wut mit Data-Mining-Programmen durch die erschnüffelten
Daten-Gebirge pflügen und diejenigen, welche die falschen
Schlüsselworte in Ihren Computern haben in "Concentration Camps"
einsperren? Wie man hört, gibt es in den USA wohl Vorbereitungen für
ein solches Szenario. In Deutschland hatten wir das alles schonmal.
Merken unsere Regierenden und Parlamentarier denn nicht, dass sie
sich in der politischen Praxis immer mehr jenem vormaligen deutschen
Regime annähern, von dem sie sich in jährlich wiederkehrenden
öffentlichen Ritualen zu distanzieren suchen?