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  • Mordkopierer

mehr als 1000 Beiträge seit 10.05.2005

Aua! Telepolis unterschreitet langsam jede Peinlichkeitsgrenze...

Mal eine Frage, wieviele Fälle von Mord an Muslimen aus "puren
Moslemhass" gab es in Deutschland in den letzten Jahren?

Hier wird die ganze Zeit auf einem(!) Fall herumgeritten und so
getan, als stände dieser exemplarisch für Deutschland und alle
Deutschen, denn die Deutschen haben ja Rassismus in den Genen....
Man hat wirklich das Gefühl, dass der Interviewte, der hier sein Buch
promotet, gradezu gierend auf eine solche Tat gewartet hat. Endlich
ein Mord, der "belegt" dass, weil ein Mensch in Deutschland einen
Moslem tötete, alle Moslems höchst gefährdet sind?

Bei dem Dresdener Mordfall handelt es sich offensichtlich um einen
psychisch kranken Täter. In wie weit sein Mord im Psychosenwahn, oder
wirklich aus bewussten Hass geschah, muss noch geklärt werden. Auch
ist nicht davon auszugehen, dass er seine Psychose nur (zwecks event.
Strafminderung) spielt, ist er doch schon in seiner Heimat Russland
diesbzgl. aufgefallen.

Aber gut, jetzt ist jeder der Kritik am Islam äussert oder gar jeder
Deutsche, ein Moslemhasser oder potenzieller Moslemmörder.
Im Umkehrschluss könnte man aber auch die Zahl der islamisch
motivierten Morde (Ehrenmorde ect.) nehmen und daraus den Schluss
ziehen, dass von jedem Moslem eine enorme Gefahr für die Gesellschaft
ausgeht. Wäre sicherlich ebenso falsch, aber genauso schön
reisserisch....


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