Im Interview heisst es: "Je energischer man den Hetzern widerspricht,
je beharrlicher man ihnen nachweist, dass sie mit lauter Lügen,
Spekulationen, Übertreibungen und Gerüchten hantieren, desto schwerer
wird es ihnen fallen, den Diskurs zu bestimmen. Ich beobachte leider
eine gewisse Resignation bei denen, die guten Willens sind, vor der
Macht und der Hartnäckigkeit der rassistischen Hetzer."
Hierzu muss ich feststellen, daß da aber auch den Betreibern von
Telepolis Verantwortung zukommt. In der Vergangenheit habe ich immer
wieder erlebt, wie sich zuständige Admins mit Verweis auf
"Meinungsfreiheit" weigerten rassistische Hasstiraden zu löschen.
Statt dessen wurden dann jene Forenbeiträge gelöscht, die eben jene
rassistischen Hasstiraden anprangerten. Ich selbst habe mir daher
selten die Mühe gemacht, mit einem eigenen Beitrag zu reagieren.
Wozu, wenn er eh gelöscht wird? Es wäre schön, wenn das Interview
auch innerhalb von den Tp-Mitarbeitern gelesen und ernst genommen
würde. Alle Internetforen, die mehr als eine Handvoll Besucher haben,
spielen für die Hetzer von P.I. bis NPD eine wichtige Rolle als
Propagandaplattform im Rahmen der "Nationalen Wortergreifung". Dazu
koommen dann noch die verhetzten Stammtischler. Soll doch nicht so
bleiben, oder?
Ach und wenn ich gerade einen Beitrag schreibe: "Die Politik müsste
zunächst einmal erkennen, dass der Islamhass eine Form des Rassismus
ist"
Die Aussage ist etwas naiv. Die meisten Politiker wissen das
sicherlich. Selbst wenn sie keine Rassisten sind, wissen sie auch um
die Wirksamkeit des Rassismus im "Teile und Herrsche"-Spielchen.
Rassismus wurde schon immer auch von den Regierungen geschürt, nicht
nur von den Mainstreammedien. Und mit schwarzgelb wird da eine
weitere Steigerung zu erwarten sein.
je beharrlicher man ihnen nachweist, dass sie mit lauter Lügen,
Spekulationen, Übertreibungen und Gerüchten hantieren, desto schwerer
wird es ihnen fallen, den Diskurs zu bestimmen. Ich beobachte leider
eine gewisse Resignation bei denen, die guten Willens sind, vor der
Macht und der Hartnäckigkeit der rassistischen Hetzer."
Hierzu muss ich feststellen, daß da aber auch den Betreibern von
Telepolis Verantwortung zukommt. In der Vergangenheit habe ich immer
wieder erlebt, wie sich zuständige Admins mit Verweis auf
"Meinungsfreiheit" weigerten rassistische Hasstiraden zu löschen.
Statt dessen wurden dann jene Forenbeiträge gelöscht, die eben jene
rassistischen Hasstiraden anprangerten. Ich selbst habe mir daher
selten die Mühe gemacht, mit einem eigenen Beitrag zu reagieren.
Wozu, wenn er eh gelöscht wird? Es wäre schön, wenn das Interview
auch innerhalb von den Tp-Mitarbeitern gelesen und ernst genommen
würde. Alle Internetforen, die mehr als eine Handvoll Besucher haben,
spielen für die Hetzer von P.I. bis NPD eine wichtige Rolle als
Propagandaplattform im Rahmen der "Nationalen Wortergreifung". Dazu
koommen dann noch die verhetzten Stammtischler. Soll doch nicht so
bleiben, oder?
Ach und wenn ich gerade einen Beitrag schreibe: "Die Politik müsste
zunächst einmal erkennen, dass der Islamhass eine Form des Rassismus
ist"
Die Aussage ist etwas naiv. Die meisten Politiker wissen das
sicherlich. Selbst wenn sie keine Rassisten sind, wissen sie auch um
die Wirksamkeit des Rassismus im "Teile und Herrsche"-Spielchen.
Rassismus wurde schon immer auch von den Regierungen geschürt, nicht
nur von den Mainstreammedien. Und mit schwarzgelb wird da eine
weitere Steigerung zu erwarten sein.