Leider kann ich nicht gut zeichnen und kenne tragischerweise auch
keinen Karikaturisten, der meinen beissenden Humor zu Papiere tragen
könnte.
Diejenigen die sich dies in ihrem geistigen Auge vorstellen können -
ein Müsterchen.
Ein Jude wirft mit seinem Kampf - Davidstern (Ninjastern) auf einen
Moslem, dieser wehrt den anfliegenden Stern gekonnt mit seiner Sichel
(Halbmond) ab und der Christ deckt sich mit seinem hölzernen Kreuz wo
der Stern dann stecken bleibt. Die Reihenfolge kann beliebig
verändert werden...... Der Christ benutzt sein Kreuz als Bummerang
.........
Jetzt wirds Ernst und Ernst ist fünf Jahre alt. Ein Rundumschlag an
alle HardCoreGottesanbeter.
Wie wir alle wissen, haben wir alte, sehr alte Bücher wo ALLE Regeln
des Miteinander beschrieben sind. Das wären die Bibel, der Koran und
der Talmud. An gewisse Vorlagen / Vorschriften halten wir uns
verbissen und andere werden einfach ignoriert. Jeden Freitag, Samstag
und Sonntag lauschen wir den Worten des von Gottesgnaden berufenen
Geistlichen und geloben der fortwärenden Besserung. Falls nun einer
wärend der Predigt etwas über sinkende Aktienkurse zu berichten hat
ist SCHLUSS mit der Frömmlichkeit. Ja, ja. Im Grunde genommen denken
wir doch nur noch an einen Gott und dieser Gott wird Währung genannt
$$$.
Zum Beispiel, die zehn Gebote. Was daraus wurde ist an einem Finger
abzuzählen, was davon blieb ist, das Moses das Meer geteilt hat und
sonst nix - kommt zwar nicht in den zehn Geboten vor, ist aber
dennoch ein netter Vergleich. Zum Kern:
Du sollst nicht stehlen - Boahh, DER Witz seit Menschengedenken.
Zitat aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote
Die Zehn Gebote sind im Tanach in zwei geringfügig verschiedenen
Fassungen überliefert.
Exodus 20,2-17 [Bearbeiten]
2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem
Sklavenhaus.
3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von
irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter
der Erde.
5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich
nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott,
bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge
ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten
Generation;
6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich
Tausenden meine Huld.
7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen;
denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen
missbraucht.
8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht.
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter,
dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in
deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und
alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr
den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem
Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
13 Du sollst nicht morden.
14 Du sollst nicht die Ehe brechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst
nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven
oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach
irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
Da haben wir es nun, schwarz auf weiss. Was das nun bedeuten soll sei
dahingestellt. Wenn es einen Gott gäbe, dann hätte er bestimmt dieses
beanstandet:
10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht.
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter,
dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in
deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
Sklaven???? Wohnbereiche????
13 Du sollst nicht morden. - Marodierende Staatstruppen aller Länder
vereinigt euch.
Oder noch besser:
17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst
nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven
oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach
irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
Da ist neben dem Weib, dem Sklaven und dem Esel ist wohl das
strukturierte Finanzpaket untergegangen. Obwohl ja Esel
(Kleintransporter) auch des öffteren gestohlen werden - neben der
Frau.
Ergo, ist das durchwegs gequirlte von Menschenhand erschaffenen
Scheisse wo KEIN Gott seine Hände jemals im Spiel hatte.
So, jetzt warte ich auf die gerechte Strafe des Herrn, damit er mich
für meine Blasphemie darniedermetzelt.
keinen Karikaturisten, der meinen beissenden Humor zu Papiere tragen
könnte.
Diejenigen die sich dies in ihrem geistigen Auge vorstellen können -
ein Müsterchen.
Ein Jude wirft mit seinem Kampf - Davidstern (Ninjastern) auf einen
Moslem, dieser wehrt den anfliegenden Stern gekonnt mit seiner Sichel
(Halbmond) ab und der Christ deckt sich mit seinem hölzernen Kreuz wo
der Stern dann stecken bleibt. Die Reihenfolge kann beliebig
verändert werden...... Der Christ benutzt sein Kreuz als Bummerang
.........
Jetzt wirds Ernst und Ernst ist fünf Jahre alt. Ein Rundumschlag an
alle HardCoreGottesanbeter.
Wie wir alle wissen, haben wir alte, sehr alte Bücher wo ALLE Regeln
des Miteinander beschrieben sind. Das wären die Bibel, der Koran und
der Talmud. An gewisse Vorlagen / Vorschriften halten wir uns
verbissen und andere werden einfach ignoriert. Jeden Freitag, Samstag
und Sonntag lauschen wir den Worten des von Gottesgnaden berufenen
Geistlichen und geloben der fortwärenden Besserung. Falls nun einer
wärend der Predigt etwas über sinkende Aktienkurse zu berichten hat
ist SCHLUSS mit der Frömmlichkeit. Ja, ja. Im Grunde genommen denken
wir doch nur noch an einen Gott und dieser Gott wird Währung genannt
$$$.
Zum Beispiel, die zehn Gebote. Was daraus wurde ist an einem Finger
abzuzählen, was davon blieb ist, das Moses das Meer geteilt hat und
sonst nix - kommt zwar nicht in den zehn Geboten vor, ist aber
dennoch ein netter Vergleich. Zum Kern:
Du sollst nicht stehlen - Boahh, DER Witz seit Menschengedenken.
Zitat aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote
Die Zehn Gebote sind im Tanach in zwei geringfügig verschiedenen
Fassungen überliefert.
Exodus 20,2-17 [Bearbeiten]
2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem
Sklavenhaus.
3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von
irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter
der Erde.
5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich
nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott,
bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge
ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten
Generation;
6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich
Tausenden meine Huld.
7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen;
denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen
missbraucht.
8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht.
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter,
dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in
deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und
alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr
den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem
Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
13 Du sollst nicht morden.
14 Du sollst nicht die Ehe brechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst
nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven
oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach
irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
Da haben wir es nun, schwarz auf weiss. Was das nun bedeuten soll sei
dahingestellt. Wenn es einen Gott gäbe, dann hätte er bestimmt dieses
beanstandet:
10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht.
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter,
dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in
deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
Sklaven???? Wohnbereiche????
13 Du sollst nicht morden. - Marodierende Staatstruppen aller Länder
vereinigt euch.
Oder noch besser:
17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst
nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven
oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach
irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
Da ist neben dem Weib, dem Sklaven und dem Esel ist wohl das
strukturierte Finanzpaket untergegangen. Obwohl ja Esel
(Kleintransporter) auch des öffteren gestohlen werden - neben der
Frau.
Ergo, ist das durchwegs gequirlte von Menschenhand erschaffenen
Scheisse wo KEIN Gott seine Hände jemals im Spiel hatte.
So, jetzt warte ich auf die gerechte Strafe des Herrn, damit er mich
für meine Blasphemie darniedermetzelt.