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  • d0a7dfd9

648 Beiträge seit 15.02.2002

Was soll "Islam" überhaupt sein? Ist das inzwischen erblich, warum Rassismus?

Durch die Geschichte, vor allem im Mittelalter, war der islamische
Kulturkreis bekannt für die Weltoffenheit und Toleranz. Ohne diesen
wären uns zum Beispiel die griechischen Philosophen (Plato) verloren
gegangen, weil bei uns ja die Inquisition alles verbrannt hat.

Das hat sich ja zwischenzeitlich völlig verändert: der Islam ist ein
Symbol von Engstirnigkeit, Ungebildetheit (Dummheit), und
Unterdrückung (von Frauen und Andersgläubigen) geworden. Aus diesem
Grund beschleicht mich auch ein Gefühl von Mitleid, wenn ich zum
Beispiel eine verschleierte Frau sehe.

Das hat aber mit Rassismus nichts zu tun. Weil es kann sich ja jeder
selbst dazu entscheiden, ob er den Stumpfsinn des heutigen Islam
mitmacht oder nicht. Dazu wird man ja nicht geboren, sondern es ist
eine eigene Entscheidung. Mit einem Verbrecher will ich mit dem auch
nichts zu tun haben, deswegen bin ich noch lange kein Rassist.

Wer bestimmt überhaupt, was "Islam" ist? Irgendwelche verblödeten
Geistlichen die die Aufklärung irgendwie verpennt haben? Irgendwelche
Gestrigen, die noch nicht mitbekommen haben, dass Sklaverei und
Frauenunterdrückung inzwischen abgeschafft wurden? Irgendwelche
unrasierten Viehhirten, die sich wegen 50 Jungfrauen eine Bombe um
den Bauch schnallen? Das sollten sich die Moslems erst mal überlegen,
bevor sie ihrer Freu einen Schleier anziehen...

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