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  • RechtsVorLinks

803 Beiträge seit 13.10.2021

Ich habe Probleme bei der Zuordnung des Themas zum Kapitalismus

Das Ganze hat doch mit Kapitalismus recht wenig, bis gar nichts zu tun. Der Kapitalismus ist doch gar nicht daran gelegen zu überwachen, ob jemand über Rot geht, ob er auf die Straße spuckt oder ob er dem Podcast von Drosten aufmerksam folgt ...

Natürlich hat "der Kapitalismus" hier und da ein paar Interessen und Benefits, von diesem System ... aber die dürften sich auf das Einkaufen, dem Konsumieren, beschränken.

Wer aber ein enormes Interesse an der Thematik hat, ist der nach weit Links weggekippte Staat, der nun obendrein auch noch ins Totalitäre driftet.

Das sind die gleichen Märchen, wie der "böse Kapitalist ist schuld, weil XY so teuer ist" ... nein, ist er nicht, der Staat ist fast zu 100% daran schuld, nicht der Kapitalist. Egal ob wir hier von Mieten, Energie, Sicherheit oder sonst was sprechen.
Luxuskonsumgüter, wie Yachten und Co., jetzt mal ausgeklammert.

Es ist schön, wenn die "Journalisten" endlich mal wieder in den Kritikmodus kommen ... aber ich befürchte, auch das geschieht nur im Sinne des Staates, im Sinne von Rot-Grün.

Also nichts neues im Haltungsjournalismus aka Staatspropaganda.
Gab es auf der letzten Netzwerkrecherche-, RND oder wie die alle heißen jetzt neue Losungen?
Ja, ihr bekommt euren Kram vorgegeben ... aber hier werden die "Whistleblower" auch immer von der gesammelten Journalistenschaft brav als "Rechte" gebrandmarkt und diffamiert.

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