Das erinnert mich an Pippi Langstumpf: "Ich mache mir die Welt, wie
sie mir gefällt".
Oder auch diese Textzeile aus einem Deichkind-Song: "Lasern Sie die
Welt und dann weg mit der Brille".
Worum geht es denn eigentlich bei Safe Spaces und diesem anderen
postmodernen geistigen Weichmachermüll wie Genderwahn, Political
Correctness oder Veganismus? Es geht genau darum, dafür zu sorgen,
dass die Realität sich gefälligst den eigenen Vorstellungen
anzupassen hat, nicht aber das man bereit sei, sich und seine
Vorstellungen (und vor allem sein Verhalten) der Realität, bzw.
seiner Umwelt anzupassen, bzw. sich damit zu arrangieren.
Nur ist das die Essenz des Totalitarismus!
Reife, aufgeklärte, selbstbewußte Menschen (das können durchaus auch
solche mit Traumata, Phobien, Allergien oder merkwürdigen bis
wichtigtuerischen Essgewohnheiten sein) wissen, dass das Verhältnis
zwischen ihnen und ihrer Umwelt ein ständiges wechselseitiges Geben
und Nehmen ist und dass in diesem Verhältnis sowohl sie selbst als
auch die Umwelt wachsen. Wer aber meint, die Umwelt hätte sich
den eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen anzupassen - weil sie ja
so "gut" weil anti-diskriminierend sind (lol), ist nicht nur
unglaublich anmaßend und selbstherrlich (so ein richtig kleiner
Wohnzimmer-Hitler), sondern kreiert damit lediglich Stillstand, weil
der fließende Austausch, von dem die menschliche Gesellschaft schon
immer gelebt hat, unterbunden wird.
Dass man sich nicht lautstark über "Neger" und "Schwuchteln" oder
Vergewaltigungsopfer ausläßt fällt für mich unter ganz normale
Anstands- und Benimmregeln, so wie ich mir nicht im Bus einen
runterhole oder auf die Strasse kacke. Also irgendwie vollkommen
selbstverständlich. Wenn jetzt aber, wie von Bettina in einem anderen
Thread verlinkt, so 'ne zergenderten Weicheierstudenten verlangen, es
solle im Strafrecht keine Vergewaltigungsfälle mehr gelehrt werden,
dann frag ich mich was das sein soll? Mal davon abgesehen, was das
für Auswirkungen auf die Qualität der Bildung hat, erinnert mich das
an etwas, was mal ein Therapeut von mir scherzhaft in der Gruppe
sagte: "Mobbing ist doch nur ein anderes Wort von sich nicht wehren
können".
Weicheier eben und sie werden mit solchen Maßnahmen nur noch weicher.
Das ist wie mit diesen Leuten, die vor lauter Angst vor Keimen alles
immer desinfizieren und deren Kinder dann Allergien oder Lupus
entwickeln, weil das gelangweilte Immunsystem sich einfach mal nach
neuen Betätigungsfeldern umsieht.
Interessanterweise sind ja diejenigen, die Safe Spaces, Genderwahn,
Political Correctness und Veganismus betreiben oft auch genau jene,
die Refugees Welcome rufen, was an und für sich ok ist, aber gemessen
an der Realität in der Form einfach weltfremd. Aber da sie ja der
Meinung
sind, bestimmen zu können, wie die Realität auszusehen hat, fahren
sie zu hunderten bis tausenden in Bussen überall dorthin, wo es
Menschen gibt, die eine andere Realität wahrnehmen, und hauen ihnen
und den Drecksbullen gepflegt auf die Fresse.
Weicheier auf der einen Seite, totalitäre Arschlöcher auf der
anderen.
Und das alles nur, weil sie vermutlich echt beschissene Eltern
hatten.
sie mir gefällt".
Oder auch diese Textzeile aus einem Deichkind-Song: "Lasern Sie die
Welt und dann weg mit der Brille".
Worum geht es denn eigentlich bei Safe Spaces und diesem anderen
postmodernen geistigen Weichmachermüll wie Genderwahn, Political
Correctness oder Veganismus? Es geht genau darum, dafür zu sorgen,
dass die Realität sich gefälligst den eigenen Vorstellungen
anzupassen hat, nicht aber das man bereit sei, sich und seine
Vorstellungen (und vor allem sein Verhalten) der Realität, bzw.
seiner Umwelt anzupassen, bzw. sich damit zu arrangieren.
Nur ist das die Essenz des Totalitarismus!
Reife, aufgeklärte, selbstbewußte Menschen (das können durchaus auch
solche mit Traumata, Phobien, Allergien oder merkwürdigen bis
wichtigtuerischen Essgewohnheiten sein) wissen, dass das Verhältnis
zwischen ihnen und ihrer Umwelt ein ständiges wechselseitiges Geben
und Nehmen ist und dass in diesem Verhältnis sowohl sie selbst als
auch die Umwelt wachsen. Wer aber meint, die Umwelt hätte sich
den eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen anzupassen - weil sie ja
so "gut" weil anti-diskriminierend sind (lol), ist nicht nur
unglaublich anmaßend und selbstherrlich (so ein richtig kleiner
Wohnzimmer-Hitler), sondern kreiert damit lediglich Stillstand, weil
der fließende Austausch, von dem die menschliche Gesellschaft schon
immer gelebt hat, unterbunden wird.
Dass man sich nicht lautstark über "Neger" und "Schwuchteln" oder
Vergewaltigungsopfer ausläßt fällt für mich unter ganz normale
Anstands- und Benimmregeln, so wie ich mir nicht im Bus einen
runterhole oder auf die Strasse kacke. Also irgendwie vollkommen
selbstverständlich. Wenn jetzt aber, wie von Bettina in einem anderen
Thread verlinkt, so 'ne zergenderten Weicheierstudenten verlangen, es
solle im Strafrecht keine Vergewaltigungsfälle mehr gelehrt werden,
dann frag ich mich was das sein soll? Mal davon abgesehen, was das
für Auswirkungen auf die Qualität der Bildung hat, erinnert mich das
an etwas, was mal ein Therapeut von mir scherzhaft in der Gruppe
sagte: "Mobbing ist doch nur ein anderes Wort von sich nicht wehren
können".
Weicheier eben und sie werden mit solchen Maßnahmen nur noch weicher.
Das ist wie mit diesen Leuten, die vor lauter Angst vor Keimen alles
immer desinfizieren und deren Kinder dann Allergien oder Lupus
entwickeln, weil das gelangweilte Immunsystem sich einfach mal nach
neuen Betätigungsfeldern umsieht.
Interessanterweise sind ja diejenigen, die Safe Spaces, Genderwahn,
Political Correctness und Veganismus betreiben oft auch genau jene,
die Refugees Welcome rufen, was an und für sich ok ist, aber gemessen
an der Realität in der Form einfach weltfremd. Aber da sie ja der
Meinung
sind, bestimmen zu können, wie die Realität auszusehen hat, fahren
sie zu hunderten bis tausenden in Bussen überall dorthin, wo es
Menschen gibt, die eine andere Realität wahrnehmen, und hauen ihnen
und den Drecksbullen gepflegt auf die Fresse.
Weicheier auf der einen Seite, totalitäre Arschlöcher auf der
anderen.
Und das alles nur, weil sie vermutlich echt beschissene Eltern
hatten.