Analysen des US-amerikanischen "Center for Systemic Peace" zeigen, dass muslimisch geprägte Länder jahrzehntelang in weniger kriegerische Konflikte verwickelt waren als nicht-muslimisch geprägte Länder:
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Geändert hat sich dieser Trend erst mit den Stellvertreterkriegen und "Interventionen" seit den 1980ern (Afghanistan, Irak, Libyen usw.), die allesamt von nicht-muslimischen Ländern angezettelt wurden.
Historisch betrachtet muss man also offenbar eingestehen, dass "der Moslem" weniger kriegerisch unterwegs ist als wir - auch wenn einzelne Hassprediger auf beiden Seiten das Gegenteil in die Welt posaunen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.05.2015 10:12).