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  • Eored

mehr als 1000 Beiträge seit 28.10.2013

Re: Der Kampf gegen das Böse ...

HeWhosePathIsChosen schrieb am 15.05.2015 09:46:

Das Ziel ist der Sieg über das Böse und dazu sind Gewalt und Krieg keineswegs das Mittel der ersten Wahl.

Dein Prophet meint aber genau das Gegenteil, wie der Koran und die Hadithen beweisen. Widersprichst du deinem Prophet?

Gewalt und Krieg müssen (wenigstens im höheren Sinne) überzeugend gerechtfertigt und somit legal sein.

Mit dieser Aussage, dass der islamische Krieg berechtigt ist, hast du selber nachgewiesen, dass du dem IS viel näher stehst, als du zugeben willst.

Ein sehr wichtiger Aspekt ist, dass gute Menschen keineswegs unbedingt religiöse Moslems sein müssen - gute Menschen sind de facto Gläubige, nämlich wenn sie gut genug und nicht gegen Allah und den Islam sind.

Du widersprichst dich gleich im selben Satz.
Gute Menschen sind nicht unbedingt Muslime, sind aber nicht gegen Allah. Also sind z.B. Buddhisten oder Christen schlechte Menschen.

Das ist nichts anderes als islamischer Faschismus.

Moslems können in ihrem Heimatland (bzw. Aufenthaltsort) legal viel mehr erreichen, als wenn sie IS-Terrorsiten werden würden.

Ich will aber nicht, dass die Moslems irgendwas moslemisches erreichen, ganz im Gegenteil, ich finde die ISLAMISIERUNG muss gestoppt werden.

Den (auch heimlichen) Unterstützern Satans und der IS-Terroristen droht die Höllenstrafe

Es gibt keine Höllenstrafe und schon gar nicht eine islamische Höllenstrafe.
Und wenn es eine doch gäbe, dürfte doch der Prophet wegen mehrfachen Massenmord, Folter und Versklavung in der Hölle brennen?

Gläubige tut gut daran, das Gute legal zu unterstützen, legal für Verbesserungen und einen möglichst guten Staat zu sorgen. (alles imho)

Und was ist, wenn das Gute genau das Gegenteil der mohammedanischen Strafen ist?

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