globelix1 schrieb am 15.05.2015 12:16:
Na und?
hat irgend jemand geglaubt, dass für Al-Baghdadi der Islam keine Kriegsreligion ist?
Wer glaubt, dass der Krieg nichts mit dem Islam zu tun hat, der hat einfach nur keine Ahnung. Praktisch alles, was der IS anrichtet, wurde vom perfekten Mann und Vorbild Mohammed so vorgelebt. Mohammed war ein Warlord, der 20% der Kriegsbeute verlangte (Koran 8:41). So jemand kann natürlich keine Religion des Friedens erschaffen.
In den Moscheen wird halt nur selektiv aus dem Koran vorgelesen, man pickt sich das heraus, was sich gut anhört. Das mit dem Krieg und den Sexsklaven usw. lässt man lieber weg. Wobei natürlich klar ist, dass der Koran Wort für Wort von Allah diktiert wurde, und daher jeder Befehl Allahs ernstgenommen werden muss, wenn man davon Kenntnis hat. Ansonsten würde man sich ja Allah widersetzen, wodurch man zum Ungläubigen wird. Eines der schlimmsten Verbrechen im Islam.
"Muslims who take Islam seriously are at war with us and Muslims who don’t aren’t."
(von Bosch Fawstin, ein Apostat)
http://fawstin.blogspot.de/2012/04/who-cares-about-islam.html
Im Namen der christlichen Kirche wurden Millionen Menschen, getötet, gefoltert, enteignet, versklavt und ganze Länder besetzt.
Es macht einen Unterschied, ob man etwas im Namen einer Religion macht, oder weil die "heiligen" Schriften das explizit fordern. Es macht einen Unterschied, ob das Vorbild ein Hippy (Jesus) ist, oder ein brutaler Warlord (Mohammed).
Man sollte deshalb erwähnen, dass 1,5 Milliarden Menschen Muslime sind und ihre Einstellung zum Krieg wohl eher gemäßigt ist, sonst wäre es längst nicht so ruhig auf der Erde.
Glücklicherweise nehmen die meisten Muslime das mit dem Dschihad nicht so ernst. Die meisten Muslime wissen ja auch nicht, was da so alles an Kriegstreiberei im Koran steht. Darüber beschwerten sich auch schon die Dschihadisten des IS. Die fanden das nicht so toll, dass ihnen in den normalen Moscheen die Verse, die den Dschihad behandeln, vorenthalten werden. Anscheinend werden diese nur in Zeiten des Krieges vorgelesen.
Wenn es aber um Apostaten geht, so tendiert man in vielen islamischen Ländern mehrheitlich dazu, mit dem Propheten zu sympathisieren, der sagte: "Wenn jemand seine islamische Religion wechselt, dann töte ihn".
Auch in Nordafrika und Nahost gibt es dafür in einigen Ländern Mehrheiten. Menschen mit dieser Ideologie kommen gerade zu zehntausenden nach Deutschland, und legen diese Ideologie hier selbstverständlich auch nicht ab, da sie über den Gesetzen des Landes steht. Eine Bildungsoffensive, die wenigstens eine kleine Minderheit zum Umdenken bewegen könnte, gibt es nicht. Es ist den Pseudo-Liberalen vollkommen egal, ob ein ex-Muslim kommt, oder derjenige, der den ex-Muslim am liebsten tot sehen würde.
Auch dass man etwas besseres ist, als die Kuffar (Ungläubigen), das ist den meisten Muslimen auch ohne Studium des Korans bekannt. Von daher sind natürlich immer die Kuffar schuld, wenn es in islamischen Ländern mal nicht so rund läuft, oder wenn man aufgrund mangelnder Bildung und Sprache im Westen keinen Job findet, während der Inder mit der gleichen Hautfarbe keine Probleme hat.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.05.2015 13:05).