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  • Enty

233 Beiträge seit 28.04.2015

doch es ist die Religion - und zwar genau diese

Spunky schrieb am 15.05.2015 10:29:

Das Problem ist nicht die Religion. Würde man den Islam abschaffen, würden sich diese Typen eine neue suchen.

Die(se) Religion schafft sich ihre eigenen Grundlagen zum teil selber.

Nehmen wir das Problem Armut und Übervölkerung. Soll man eine Mitschuld der Religion an diesen Zuständen leugnen, wenn die Religion Verhütungsmittel verschmäht und Grossfamilien predigt? Frauen mit 7 Kindern und mehr sind nicht die Aussnahme, sondern die Regel in islamischem Ländern. Dem ist mit dem besten Wirtschaftswachstum nicht beizukommen. Deswegen gab es so viele Unzufriedene in eigentlich reichen Ländern wie Libyen, weil der Wohlstand auf immer mehr verteilt werden musste.

Hinzu kommt die gewollte Aggressivität der überschüssigen "jungen Männer", die ihre Aggression in Krieg gegen Aussenstehende zur Expansion des Systems ausleben dürfen.

Natürlich ist es die Religion. Es ist linkes Wunschdenken, zuerst anderes dafür verantwortlich zu machen. Den Kapitalismus oder den Westen. Dabei würde sich nichts bessern, würden wir den Kapitalismus global abschaffen und den Westen militärisch vernichten.

Übrig bliebe die(se) Religion und sie würde auch ohne die vermeintlichen anderen Übel wie Westen und Kapitalismus ihr Unheil über die menschliche Zivilisation verbreiten - dann sogar noch schneller und fataler als ohnehin schon.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.05.2015 13:44).

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