Der Islam hat die Gotteskrieger schon immer mit materiellen Werten (Plünderungen, 80% der Kriegsbeute sind für die Soldaten, 20% für den Propheten - siehe Koran 8:41) und hemmungslosen Sex mit Sexsklaven ("Ma malakat aymanukum", also im Krieg eroberte Frauen, die Mann besitzt) gelockt. Ersteres ist vor allem für Gangster wie Deso Dogg interessant, daher auch die Popularität des Dschihad in Gefängnissen. Man kann ein Gangster sein, und sich dabei noch moralisch überlegen fühlen.
Sexsklaven sind wohl für einige junge Männer mit Moralvorstellungen aus dem 7. Jahrhundert verlockend, die unter einer Gender-Apartheid aufwuchsen, und endlich ihre Jungfräulichkeit ablegen wollen. Denn es ist der einzige von Gott erlaubte Weg, ausserehelichen Geschlechtsverkehr zu haben. Ausserdem kann man die eroberten Sexsklaven auch verkaufen. Repression der Sexualtriebe führt überdurchschnittlich häufig zu Perversion, und dem Verlangen, sexuelle Macht über unwillige Opfer auszuüben. Daher kommen wohl auch die zahlreichen Kinderschänder in der Kirche.
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