Ich frage mich schon seit einer Weile, wie viele Terroristen dem Imperium wohl noch geblieben sind. Al-Qaida im Jemen war anscheinend gerade abwesend, als die Huthi ihren Vormarsch begannen. Die Aktionen in Mazedonien oder Afghanistan waren kleine Gruppen, die möglichst viel Aufsehen erregen sollen. Und die Propagandaschleuder des MI6 muss schon bei der Rekrutierung behilflich sein.
Es sieht wirklich ein wenig danach aus, als ob ein Grossteil der verfügbaren Kräfte nach Syrien geschickt wurde. Und da scheinen sie schneller zu sterben, als der Nachschub trainiert werden kann.
Es scheint mir die einzige logische Erklärung zu sein, für die zunehmend verzweifelten Versuche, doch noch eine No-Fly-Zone oder ein signifikantes militärisches Eingreifen der Türkei oder Israels herbei zu reden.
Ein ziemlich deutlicher Hinweis war meiner Meinung nach auch, dass die "regionale" Kooperation der Saudis durch Truppen aus dem Senegal verstärkt wurde. Es interessiert doch keinen, wo das Land liegt…
gruss. luky