Immer diese Verschleierungstaktik, tsss... ("Verkauf von Öl"...)

Beim richtigen Namen genannt würde es statt dessen heißen: die
"Abnahme von Öl durch die westlichen Industriestaaten auf dem
Schwarzmarkt".

Das Öl wird nämlich nicht von virtuellen, namenlosen Göttern gekauft,
sondern von handfesten, real rexistierenden, menschlichen
Arschlöchern mit dicken Konten.

Es gibt halt neben dem direkten Versorgen mit Militärtechnik noch
viele andere Kanäle, über die eine USA vorneweg und ein Westeuropa in
deren Schlepptau diese Terroristen unterstützen.

Wäre es tatsächlich so, dass jene Regierungen etwas ernsthaftes gegen
den IS unternehmen wollten, müssten sie zuerst die Hälfte ihrer
Staatsbeamten und Politiker in KZ's schicken (Gefängnisse wären
vollkommen überlastet mit der Masse von Dreck), dazu alle Händler,
die wissentlich mitmachend mit dem IS Handel betreiben - ob direkt
oder über Schwarzmärkte.

Und das wiederum würde darauf hinauslaufen, der Bevölkerung im
Staatsgebiet vom IS Hilfsgüter schicken zu müssen, da die von dem
Wirtschaftsboykott gegen ihre politischen Führer natürlich noch viel
mehr betroffen wären als jene politischen Führer. So ähnlich wie in
der Ukraine. Aber das wäre derzeit ja SOWAS von unpassend...