Piff schrieb am 1. November 2013 07:46
> Wenn wir das Christentum wie der Autor als historisch überwunden
> betrachten...
Das habe ich weder beim Interviewten noch beim Interviewer
herausgelesen. Es gibt auch - leider - nicht den geringsten Grund,
das Christentum als überwunden zu betrachten.
> und dafür scheint es ja reichlich Zeichen in unserer
> Gesellschaft zu geben
Welche?
Diesen kindischen Dünnpfiff glauben immernoch viele viele Millionen
Menschen. In Afrika und Südamerika sogar immer mehr Menschen. Hier in
Deutschland bekommen diese durchgeknallten Sekten noch immer
Milliarden an Steuergeldern *aller* Steuerzahler in den Hintern
geblasen. Sie dürfen ihren Schwachsinn noch immer an staatlichen
Schulen in wehrlose Kinderhirne pressen, sie sitzen noch immer in den
Kontrollgremien der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, sie
labern noch immer bei allen gesellschaftlichen Themen mit bis hin zum
Atomausstieg usw. usw.
So richtig viel hat sich noch nicht verbessert. Es gibt noch viel zu
tun. Und Bücher wie das von Kubitza sind hierbei höchst willkommen.
> Wenn wir das Christentum wie der Autor als historisch überwunden
> betrachten...
Das habe ich weder beim Interviewten noch beim Interviewer
herausgelesen. Es gibt auch - leider - nicht den geringsten Grund,
das Christentum als überwunden zu betrachten.
> und dafür scheint es ja reichlich Zeichen in unserer
> Gesellschaft zu geben
Welche?
Diesen kindischen Dünnpfiff glauben immernoch viele viele Millionen
Menschen. In Afrika und Südamerika sogar immer mehr Menschen. Hier in
Deutschland bekommen diese durchgeknallten Sekten noch immer
Milliarden an Steuergeldern *aller* Steuerzahler in den Hintern
geblasen. Sie dürfen ihren Schwachsinn noch immer an staatlichen
Schulen in wehrlose Kinderhirne pressen, sie sitzen noch immer in den
Kontrollgremien der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, sie
labern noch immer bei allen gesellschaftlichen Themen mit bis hin zum
Atomausstieg usw. usw.
So richtig viel hat sich noch nicht verbessert. Es gibt noch viel zu
tun. Und Bücher wie das von Kubitza sind hierbei höchst willkommen.