Ist vielleicht ein wenig verkürzt ausgedrückt, aber es gibt hier
nicht viel zu diskutieren.
Falls die Verleger (Journalismus ist eine Tätigkeit die in der
"traditionellen" Art von diesen abhängig ist) nicht zur Objektivität
zurückkehren, werden sie langfristig gesehen einfach untergehen.
Eine Zeitung (auch online), lebt von ihrem Ruf, welcher wiederum
direkt von der Fähigkeit abhängt, unabhängig Bericht erstatten zu
können. Sobald dies für den Leser nachprüfbar durch auf
Meinungsbildung fokussierte Pamphlete (mir fällt kein besseres Wort
dafür ein) ersetzt wird, lässt zuerst das Interesse nach (da kann man
auch direkt zb eine Mitteilung der EU-Komission lesen) bis man sich
irgendwann aufgrund objektiver Informationen aus anderen Quellen
davon abwendet. Schlimmer noch, man fühlt sich hintergangen, was die
Chancen mit einer Kurskorrektur Leser zurückzugewinnen auch noch
schmälert.
Mit einer Diskussion lässt sich vielleicht den Frust der eigenen
Leser ein wenig eingrenzen, so das es länger dauert bis sie
abwandern, mehr nicht.
Was wir brauchen ist eine Diskussion, wie man Objektivität zumindest
in vom Staat alimentierten Medien sicherstellen kann, denn hier kann
niemand ausweichen (bezahlen tut man sowieso). Sobald dies
sichergestellt ist (soweit das überhaupt geht) können die privaten
nur mitziehen oder untergehen (oder mindestens 5 Seiten "Babes"
bringen). Wer liest zb noch eine FAZ, falls ZDF die reale Welt nicht
nur in Satireformaten thematisiert und somit dem Konsumenten eine
fundierte Basis gibt, mindestens die halbe FAZ-Ausgabe ungelesen
beiseite zu legen?
nicht viel zu diskutieren.
Falls die Verleger (Journalismus ist eine Tätigkeit die in der
"traditionellen" Art von diesen abhängig ist) nicht zur Objektivität
zurückkehren, werden sie langfristig gesehen einfach untergehen.
Eine Zeitung (auch online), lebt von ihrem Ruf, welcher wiederum
direkt von der Fähigkeit abhängt, unabhängig Bericht erstatten zu
können. Sobald dies für den Leser nachprüfbar durch auf
Meinungsbildung fokussierte Pamphlete (mir fällt kein besseres Wort
dafür ein) ersetzt wird, lässt zuerst das Interesse nach (da kann man
auch direkt zb eine Mitteilung der EU-Komission lesen) bis man sich
irgendwann aufgrund objektiver Informationen aus anderen Quellen
davon abwendet. Schlimmer noch, man fühlt sich hintergangen, was die
Chancen mit einer Kurskorrektur Leser zurückzugewinnen auch noch
schmälert.
Mit einer Diskussion lässt sich vielleicht den Frust der eigenen
Leser ein wenig eingrenzen, so das es länger dauert bis sie
abwandern, mehr nicht.
Was wir brauchen ist eine Diskussion, wie man Objektivität zumindest
in vom Staat alimentierten Medien sicherstellen kann, denn hier kann
niemand ausweichen (bezahlen tut man sowieso). Sobald dies
sichergestellt ist (soweit das überhaupt geht) können die privaten
nur mitziehen oder untergehen (oder mindestens 5 Seiten "Babes"
bringen). Wer liest zb noch eine FAZ, falls ZDF die reale Welt nicht
nur in Satireformaten thematisiert und somit dem Konsumenten eine
fundierte Basis gibt, mindestens die halbe FAZ-Ausgabe ungelesen
beiseite zu legen?