Ein wirklich guter Artikel, der bestätigt, was Kritiker der
Mainstreammedien schon lange sehen.
Besonders den bewussten Akt - Informationen tatsächlich dem eigenen
Meinungsbild entsprechend zu selektieren, obwohl das grundsätzliche
Bewusstsein für die Notwendigkeit der Objektivität und wohl auch die
grundsätzliche Befähigung dazu vorhanden ist - habe ich schon länger
unterstellt. Man kann nicht derartige Mengen an fundierter Kritik in
Foren und Leserbriefen über eine solch lange Zeit tatsächlich nicht
wahrnehmen - es ist eine bewusst manipulative Handlung, weiterhin
selektiv einseitig zu berichten!
Und was den Konstruktivismus, die Idee von der subjektiven Weltsicht,
als Entschuldigung für Meinungsartikel angeht - auf der Ebene der
Phänomene sehen wir durchaus noch alle im Wesentlichen das Gleiche.
Beispielsweise ist "es gibt reguläre russische Truppen in der
Ostukraine" und "es gibt keine regulären russischen Truppen in der
Ostukraine" keine Angelegenheit, die mit verschiedener Wahrnehmung
erklärt werden kann! Wenn einer einen Panzer sieht, wo der andere ihn
nicht sieht, hat entweder der erstere eine Wahnvorstellung oder der
andere eine selektive Sehstörung...
Wir wissen inzwischen: Es ist die Wahnvorstellung...aber man tat
wirklich alles dafür, diese zu einer Art Massenpsychose
auszuweiten...
Man kann Realitätswahrnehmung immerhin als Näherung ansehen - nach
bestem Wissen und Gewissen beschreibe ich dann so genau wie möglich,
was mir als wahr und richtig erscheint. Das ist das Mindeste, was ich
von einem professionellen Journalisten erwarten würde!
Es wäre wohl gut, diesen Artikel so vielen Journalisten wie möglich
zukommen zu lassen - vielleicht hilft dies dem ein oder anderen etwas
auf...
Mainstreammedien schon lange sehen.
Besonders den bewussten Akt - Informationen tatsächlich dem eigenen
Meinungsbild entsprechend zu selektieren, obwohl das grundsätzliche
Bewusstsein für die Notwendigkeit der Objektivität und wohl auch die
grundsätzliche Befähigung dazu vorhanden ist - habe ich schon länger
unterstellt. Man kann nicht derartige Mengen an fundierter Kritik in
Foren und Leserbriefen über eine solch lange Zeit tatsächlich nicht
wahrnehmen - es ist eine bewusst manipulative Handlung, weiterhin
selektiv einseitig zu berichten!
Und was den Konstruktivismus, die Idee von der subjektiven Weltsicht,
als Entschuldigung für Meinungsartikel angeht - auf der Ebene der
Phänomene sehen wir durchaus noch alle im Wesentlichen das Gleiche.
Beispielsweise ist "es gibt reguläre russische Truppen in der
Ostukraine" und "es gibt keine regulären russischen Truppen in der
Ostukraine" keine Angelegenheit, die mit verschiedener Wahrnehmung
erklärt werden kann! Wenn einer einen Panzer sieht, wo der andere ihn
nicht sieht, hat entweder der erstere eine Wahnvorstellung oder der
andere eine selektive Sehstörung...
Wir wissen inzwischen: Es ist die Wahnvorstellung...aber man tat
wirklich alles dafür, diese zu einer Art Massenpsychose
auszuweiten...
Man kann Realitätswahrnehmung immerhin als Näherung ansehen - nach
bestem Wissen und Gewissen beschreibe ich dann so genau wie möglich,
was mir als wahr und richtig erscheint. Das ist das Mindeste, was ich
von einem professionellen Journalisten erwarten würde!
Es wäre wohl gut, diesen Artikel so vielen Journalisten wie möglich
zukommen zu lassen - vielleicht hilft dies dem ein oder anderen etwas
auf...