Man hat sich in der UN zwar darauf geeinigt, keinen Atommüll mehr ins
Meer zu schmeissen, aber warum machen wir das nicht einfach mit dem
ganzen Atommüll dieser Welt? Ja schon klar, wir kontaminieren uns
damit selbst, werden krank usw. ... nur das droht uns auch wenn wir
es verbuddeln, es dauert nur etwas länger, bis es passiert.
Die Weltmeere wären ideal, um die relativ schnell eine relativ große
Verdünnung zu erreichen und direkt betroffen wären erstmal nur die
Küsten(-städte) von den meisten Menschen dürfte das Zeug aber relativ
weit weg sein. Und auch wenn Wind und Wetter nach und nach von dem
Material etwas über dem Festland verteilen, dann wird die große Masse
doch im Meerwasser verbleiben.
Provokante Idee, ich weiß. Krebsraten und die einiger anderer
Krankheiten/Vergiftungen werden steigen ... aber nicht so sehr, wie
durch den ganzen Dreck den wir aus unseren Auspuffen, Kaminen und
Schloten raus pusten oder durch den Dreck den wir mit dem Abwasser
wegspülen.
Etwas seltsam ist das schon, unsere Art mit solchen Giften umzugehen
belegt, dass die Atmosphäre, von der sich jeder direkt alle paar
Sekunden die Lungen füllt ist gut genug um Gifte zu verdünnen.
Das "gereinigte" Wasser das aus den Kläranlagen in die Flüsse
geleitet wird, ist zwar von "Schwebstoffen" (und damit auch
Keimen/Bakterien) gereinigt, aber chemisch ist es ein ziemlich
heftiger Cocktail ... aber die Flüsse und Seen sind ja gut genug, um
das so weit zu verdünnen, dass es "harmlos" wird ...
Also warum nicht das gleiche Prinzip auch mit dem Atommüll
versuchen!?
Wie weil man das Zeug nicht mehr aus der Umwelt bekommen kann, wenn
man es mal verteilt hat? Ja aus dem Ton bekommt man es auch nicht
mehr raus, aus dem Asse-Salz wahrscheinlich auch nicht mehr, oder
glaubt hier irgendwer, dass bei dem ganzen Thema Rückholung nicht auf
Zeit gespielt wird, bis es nicht mehr geht? Und wieso muss man das
den wieder aus der Umwelt bekomen können, wenn man mal feststellt,
dass es doch ein Problem macht? Beim CO2 sind wir ja auch schon
soweit, dass wir sagen, scheiß drauf, müssen wir halt damit Leben und
uns anpassen. Und bei der Gentechnik ist es ja quasi sowieso Pflicht
mit allem folgen einfach leben zu müssen, denn der Dreck wird auch
einfach in die Welt gesetzt und kann danach nicht mehr aus ihr
entfernt werden.
Die nächste Idee in ähnlich kostengünstiger Varianten wäre den Dreck
eingeglast bei Prytiat oder Minamisoma abzulegen, das Glas hält schon
eine Weile. der Nachteil ist halt, dass es nur ein ort ist, von dem
aus sich nach und nach die Stoffe verteilen, das bedeutet hohe
Konzentrationen in der näheren Umgebung. Im Meer könnte man die
Fässchen schon mal weiträumig verteilt ausbringen.
Vielleicht wäre es auch eine Idee das zeug an den Südpol zu bringen.
Das ewige Eis ist ja da ewig und weil Castoren doch durch die
Zerfallswäre warm werden, schmelzen sie sich in das Eis ein und
schmelzen sich so mehrere Kilometer tief hinunter auf den Grund. Das
geschmolzene Wasser würde in geringem Abstand (also oberhalb) vom
Castor wieder gefrieren und nicht sonderlich weit kommen und den
Castor so wieder "umschließen", aber auch so ist der Castor ja dicht,
beim Absinken würde also kaum Material freigesetzt werden.
Wenn am Grund dann noch eine tiefe Senke , eher ein riesiges Tal
wäre, dann könnte das radioaktive Inventar auch nach dem Auflösen des
Castors nicht gleich mit dem (Gletscher)Eis abtransportiert werden,
denn da kann das Eis nicht ohne weiteres abfließen, wie z.B. an einem
"Berghang".
Richtig cool -ROFL Wortspiel- wird es, wenn am Grund unter dem
Eispanzer ein echter See liegt. Dann wären die Castoren auch davor
geschützt, mit dem über dem Boden gleitenden Gletschereis mitgerissen
(oder zermalmt) zu werden. Es sind an die 400 solcher Seen in der
Antarktis bekannt, die meisten von ihnen sind schon seit
hunterttausenden Jahren von der Ausswenwelt abgeschrimt.
Sofern sich die Castoren dort irgendwann aufgelöst haben, kommt das
radiaktive Inventar dennoch nicht so schnell aus dem See heraus, wenn
doch ist es noch es noch sehr lange im ewigen Eis gefangen und ist
weit weg von jeglicher Zivilisation. Wenn es doch irgendwann das Meer
erreicht, dann wird es stark verdünnt ...
Ein Beispiel, aber vielleicht nicht der geeignetste See ...
> http://de.wikipedia.org/wiki/Wostoksee
Meer zu schmeissen, aber warum machen wir das nicht einfach mit dem
ganzen Atommüll dieser Welt? Ja schon klar, wir kontaminieren uns
damit selbst, werden krank usw. ... nur das droht uns auch wenn wir
es verbuddeln, es dauert nur etwas länger, bis es passiert.
Die Weltmeere wären ideal, um die relativ schnell eine relativ große
Verdünnung zu erreichen und direkt betroffen wären erstmal nur die
Küsten(-städte) von den meisten Menschen dürfte das Zeug aber relativ
weit weg sein. Und auch wenn Wind und Wetter nach und nach von dem
Material etwas über dem Festland verteilen, dann wird die große Masse
doch im Meerwasser verbleiben.
Provokante Idee, ich weiß. Krebsraten und die einiger anderer
Krankheiten/Vergiftungen werden steigen ... aber nicht so sehr, wie
durch den ganzen Dreck den wir aus unseren Auspuffen, Kaminen und
Schloten raus pusten oder durch den Dreck den wir mit dem Abwasser
wegspülen.
Etwas seltsam ist das schon, unsere Art mit solchen Giften umzugehen
belegt, dass die Atmosphäre, von der sich jeder direkt alle paar
Sekunden die Lungen füllt ist gut genug um Gifte zu verdünnen.
Das "gereinigte" Wasser das aus den Kläranlagen in die Flüsse
geleitet wird, ist zwar von "Schwebstoffen" (und damit auch
Keimen/Bakterien) gereinigt, aber chemisch ist es ein ziemlich
heftiger Cocktail ... aber die Flüsse und Seen sind ja gut genug, um
das so weit zu verdünnen, dass es "harmlos" wird ...
Also warum nicht das gleiche Prinzip auch mit dem Atommüll
versuchen!?
Wie weil man das Zeug nicht mehr aus der Umwelt bekommen kann, wenn
man es mal verteilt hat? Ja aus dem Ton bekommt man es auch nicht
mehr raus, aus dem Asse-Salz wahrscheinlich auch nicht mehr, oder
glaubt hier irgendwer, dass bei dem ganzen Thema Rückholung nicht auf
Zeit gespielt wird, bis es nicht mehr geht? Und wieso muss man das
den wieder aus der Umwelt bekomen können, wenn man mal feststellt,
dass es doch ein Problem macht? Beim CO2 sind wir ja auch schon
soweit, dass wir sagen, scheiß drauf, müssen wir halt damit Leben und
uns anpassen. Und bei der Gentechnik ist es ja quasi sowieso Pflicht
mit allem folgen einfach leben zu müssen, denn der Dreck wird auch
einfach in die Welt gesetzt und kann danach nicht mehr aus ihr
entfernt werden.
Die nächste Idee in ähnlich kostengünstiger Varianten wäre den Dreck
eingeglast bei Prytiat oder Minamisoma abzulegen, das Glas hält schon
eine Weile. der Nachteil ist halt, dass es nur ein ort ist, von dem
aus sich nach und nach die Stoffe verteilen, das bedeutet hohe
Konzentrationen in der näheren Umgebung. Im Meer könnte man die
Fässchen schon mal weiträumig verteilt ausbringen.
Vielleicht wäre es auch eine Idee das zeug an den Südpol zu bringen.
Das ewige Eis ist ja da ewig und weil Castoren doch durch die
Zerfallswäre warm werden, schmelzen sie sich in das Eis ein und
schmelzen sich so mehrere Kilometer tief hinunter auf den Grund. Das
geschmolzene Wasser würde in geringem Abstand (also oberhalb) vom
Castor wieder gefrieren und nicht sonderlich weit kommen und den
Castor so wieder "umschließen", aber auch so ist der Castor ja dicht,
beim Absinken würde also kaum Material freigesetzt werden.
Wenn am Grund dann noch eine tiefe Senke , eher ein riesiges Tal
wäre, dann könnte das radioaktive Inventar auch nach dem Auflösen des
Castors nicht gleich mit dem (Gletscher)Eis abtransportiert werden,
denn da kann das Eis nicht ohne weiteres abfließen, wie z.B. an einem
"Berghang".
Richtig cool -ROFL Wortspiel- wird es, wenn am Grund unter dem
Eispanzer ein echter See liegt. Dann wären die Castoren auch davor
geschützt, mit dem über dem Boden gleitenden Gletschereis mitgerissen
(oder zermalmt) zu werden. Es sind an die 400 solcher Seen in der
Antarktis bekannt, die meisten von ihnen sind schon seit
hunterttausenden Jahren von der Ausswenwelt abgeschrimt.
Sofern sich die Castoren dort irgendwann aufgelöst haben, kommt das
radiaktive Inventar dennoch nicht so schnell aus dem See heraus, wenn
doch ist es noch es noch sehr lange im ewigen Eis gefangen und ist
weit weg von jeglicher Zivilisation. Wenn es doch irgendwann das Meer
erreicht, dann wird es stark verdünnt ...
Ein Beispiel, aber vielleicht nicht der geeignetste See ...
> http://de.wikipedia.org/wiki/Wostoksee