Im Artikel wird angesprochen, dass "sharing" ja auch monetär entlohnt
wird, also letztlich ganz einfaches Verleihen gegen "Miete". Nur gibt
es ja durchaus auch andere Formen der Entlohnung, es muss nicht
unbedingt Geld sein. Auf der einfachsten Ebene ist das eben ein
"Guthaben" in der Form, dass sich derjenige, dem man etwas
unentgeldlich leiht ja auch meist revanchieren will, man "hat etwas
gut" bei demjenigen.
Für mich ist es aber auch so, dass es mich freut, wenn Sachen die ich
grad selbst eh nicht brauche einen Nutzen haben. Mir ist es eben
lieber das Teil wird benutzt und jemand, vorzugsweise ein guter
Bekannter oder Freund, freut sich darüber, als wenn es bei mir in der
Ecke steht und verstaubt.
wird, also letztlich ganz einfaches Verleihen gegen "Miete". Nur gibt
es ja durchaus auch andere Formen der Entlohnung, es muss nicht
unbedingt Geld sein. Auf der einfachsten Ebene ist das eben ein
"Guthaben" in der Form, dass sich derjenige, dem man etwas
unentgeldlich leiht ja auch meist revanchieren will, man "hat etwas
gut" bei demjenigen.
Für mich ist es aber auch so, dass es mich freut, wenn Sachen die ich
grad selbst eh nicht brauche einen Nutzen haben. Mir ist es eben
lieber das Teil wird benutzt und jemand, vorzugsweise ein guter
Bekannter oder Freund, freut sich darüber, als wenn es bei mir in der
Ecke steht und verstaubt.