Keppla schrieb am 21. Oktober 2014 11:29
> Die Definition die ich kenne und für sinnvoll erachte ist:
> "Kapitalismus ist ein System mit Privateigentum an Produktionsmitteln
> und Vertragsfreiheit".
In der Definition steckt ja das Privateigentum schon drin, wie ich wo
anders zum Feudalismus geschrieben habe machte diese Kategorie im
Feudalismus keinen Sinn, es gab zwar Eigentum, nicht aber
Privateigentum. In sofern ist Privateigentum in der Tat etwas dem
Kapitalismus innewohnendes, doch in der Aussage: "Kapitalismus ist
ein System mit Privateigentum an Produktionsmitteln." steht das Wort
Privateigentum schon drin. Dies wird erst zu Privateigentum durch die
gesetzliche und/oder administrative Möglichkeit ein solches Geltend
zu machen. Vertragsgesetze sind also impliziert.
Ich denke also dass ist mit dem Punkt 2 von mir gecovert.
> Die Definition die ich kenne und für sinnvoll erachte ist:
> "Kapitalismus ist ein System mit Privateigentum an Produktionsmitteln
> und Vertragsfreiheit".
In der Definition steckt ja das Privateigentum schon drin, wie ich wo
anders zum Feudalismus geschrieben habe machte diese Kategorie im
Feudalismus keinen Sinn, es gab zwar Eigentum, nicht aber
Privateigentum. In sofern ist Privateigentum in der Tat etwas dem
Kapitalismus innewohnendes, doch in der Aussage: "Kapitalismus ist
ein System mit Privateigentum an Produktionsmitteln." steht das Wort
Privateigentum schon drin. Dies wird erst zu Privateigentum durch die
gesetzliche und/oder administrative Möglichkeit ein solches Geltend
zu machen. Vertragsgesetze sind also impliziert.
Ich denke also dass ist mit dem Punkt 2 von mir gecovert.