Bullion schrieb am 20. Oktober 2014 16:38
> rackz schrieb am 20. Oktober 2014 16:33
>
> > Wenn ich mich am Eigentum störe und das meint, dass viele arbeiten
> > und dafür entlohnt werden, während dem Käufer der Arbeit das ganze
> > erarbeitete Produkt gehört und er es nur produzieren lässt, um es für
> > mehr zu verkaufen, als er an Geld investiert hat, kann man ja auf die
> > Idee kommen, diesen Zwischenschritt einfach wegzulassen und den
> > ganzen Plunder zu produzieren und für alle zugänglich ins Regal zu
> > stellen.
>
> >
> >
> > Abseits vom Kapitalismus mit dem ständigen Drang Geld zu verdienen,
> > weil nur das Zugriff ermöglicht, könnte man alles wunderbar und nett
> > einrichten und so bescheuerte Probleme verschwinden einfach.
>
> Ich glaube 10 Sekunden nachdenken reichen um diese Absätze völlig ad
> absurdum zu führen. Das selbst Nachdenken überlasse ich dir sogar
> freundlich wie ich bin.
Ich kann da keinen Widerspruch entdecken, der das ad absurdum führt.
Das die Arbeitsprodukte dem Käufer der Arbeit gehört, ist die
Definition des Eigentums im Kapitalismus. Gegen Geld wechselt das
dann den Besitzer. Die Geldvermehrung als Zweck des Ganzen, das
Mittel Produktion und Verkauf.
Im Kapitalismus ermöglicht nur Geld den Zugriff auf
Gebrauchsgegnstände, da diese einen Preis haben und somit Waren sind.
Was ich mir vorstelle ist eine Güterproduktion und die bedarf keines
Geldes.
Störst du dich an dem Teil, dass nur das Geld Zugriff ermöglicht und
sich nach erstem Absatz dann keiner das Zeug kaufen kann? Das
Produzieren für den Verkauf hätte ich gerne abgeschafft und eine
Produktion für den Gebrauch.
Aber vielleicht bin ich zu blöd und du verrätst mir was du meinst.
> rackz schrieb am 20. Oktober 2014 16:33
>
> > Wenn ich mich am Eigentum störe und das meint, dass viele arbeiten
> > und dafür entlohnt werden, während dem Käufer der Arbeit das ganze
> > erarbeitete Produkt gehört und er es nur produzieren lässt, um es für
> > mehr zu verkaufen, als er an Geld investiert hat, kann man ja auf die
> > Idee kommen, diesen Zwischenschritt einfach wegzulassen und den
> > ganzen Plunder zu produzieren und für alle zugänglich ins Regal zu
> > stellen.
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> >
> > Abseits vom Kapitalismus mit dem ständigen Drang Geld zu verdienen,
> > weil nur das Zugriff ermöglicht, könnte man alles wunderbar und nett
> > einrichten und so bescheuerte Probleme verschwinden einfach.
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> Ich glaube 10 Sekunden nachdenken reichen um diese Absätze völlig ad
> absurdum zu führen. Das selbst Nachdenken überlasse ich dir sogar
> freundlich wie ich bin.
Ich kann da keinen Widerspruch entdecken, der das ad absurdum führt.
Das die Arbeitsprodukte dem Käufer der Arbeit gehört, ist die
Definition des Eigentums im Kapitalismus. Gegen Geld wechselt das
dann den Besitzer. Die Geldvermehrung als Zweck des Ganzen, das
Mittel Produktion und Verkauf.
Im Kapitalismus ermöglicht nur Geld den Zugriff auf
Gebrauchsgegnstände, da diese einen Preis haben und somit Waren sind.
Was ich mir vorstelle ist eine Güterproduktion und die bedarf keines
Geldes.
Störst du dich an dem Teil, dass nur das Geld Zugriff ermöglicht und
sich nach erstem Absatz dann keiner das Zeug kaufen kann? Das
Produzieren für den Verkauf hätte ich gerne abgeschafft und eine
Produktion für den Gebrauch.
Aber vielleicht bin ich zu blöd und du verrätst mir was du meinst.