Sanches schrieb am 21. Oktober 2014 15:28
> demon driver schrieb am 21. Oktober 2014 13:48
>
> > Nicht das ist es, was ein Produkt zur Ware macht. Zur Ware wird es
> > dadurch, dass sein einziger Produktionszweck ist, am Markt einen
> > höheren Wert zu realisieren, der dem Unternehmer in Geldform
> > zufließt, als dieser dafür verausgabt hat. Und Waren können nur
> > existieren, wenn diese Mehrwerterzeugung erfolgreich gelingt.
>
> Also das ist dein Punkt. Was wenn die Arbeiter selber zu ihren
> Unternehmern werden, stimmt das dann nicht immer noch was du sagst?
> Ich tendiere dazu 3. dahingehend zu ergänzen.
Die Aussage ist jedes Produkt kommt als Ware zur Welt. Selbst wenn
die Arbeiter selber die Unternehmer sind, so gilt deren Arbeit hat
sich genau dann gelohnt wenn das Produkt sich gewinnbrigend verkaufen
lässt auf den Markt.
Wenn dies nicht gelingt müssen diese Unternehmer eben mehr oder
intensiver Arbeiten. Derjenige der der für sich Arbeiten lässt hat
eben die Freiheit die unproduktive Arbeit(im kapitalistische Sinn) zu
unterlassen. Das hat der Selbstständige nicht sofern er sehr viel auf
der Kante hat.
Der Zweck aber bleibt stets identisch, jede Fabrik, jedes Unternhmen
wird hat nur sein existenzrecht darin, das es Geldquelle dient und
nicht als Quelle von nützliche Dienstleistungen oder Gebrauchtgütern.
> demon driver schrieb am 21. Oktober 2014 13:48
>
> > Nicht das ist es, was ein Produkt zur Ware macht. Zur Ware wird es
> > dadurch, dass sein einziger Produktionszweck ist, am Markt einen
> > höheren Wert zu realisieren, der dem Unternehmer in Geldform
> > zufließt, als dieser dafür verausgabt hat. Und Waren können nur
> > existieren, wenn diese Mehrwerterzeugung erfolgreich gelingt.
>
> Also das ist dein Punkt. Was wenn die Arbeiter selber zu ihren
> Unternehmern werden, stimmt das dann nicht immer noch was du sagst?
> Ich tendiere dazu 3. dahingehend zu ergänzen.
Die Aussage ist jedes Produkt kommt als Ware zur Welt. Selbst wenn
die Arbeiter selber die Unternehmer sind, so gilt deren Arbeit hat
sich genau dann gelohnt wenn das Produkt sich gewinnbrigend verkaufen
lässt auf den Markt.
Wenn dies nicht gelingt müssen diese Unternehmer eben mehr oder
intensiver Arbeiten. Derjenige der der für sich Arbeiten lässt hat
eben die Freiheit die unproduktive Arbeit(im kapitalistische Sinn) zu
unterlassen. Das hat der Selbstständige nicht sofern er sehr viel auf
der Kante hat.
Der Zweck aber bleibt stets identisch, jede Fabrik, jedes Unternhmen
wird hat nur sein existenzrecht darin, das es Geldquelle dient und
nicht als Quelle von nützliche Dienstleistungen oder Gebrauchtgütern.