Der Kapitalismus ist das System, das nur einem einzigen Zweck dient,
nämlich die exponentiell steigenden Zinsforderungen des akkumulierten
Kapitals zu erfüllen.
Um ein Gefühl dafür zu entwickeln, worüber wir hier reden, solltest
du dir erstmal dies hier...
http://www.heise.de/tp/foren/S-Ueber-Kapitalismus-und-Seerosen/forum-283476/msg-25578599/read/
...zu Gemüte führen.
Beim Kapitalismus steht, das sagt ja auch schon sein Name, nicht eine
bestimmte Organisation der Produktionsweise im Zentrum der
Aufmerksamkeit des Systems, sondern die Sicherstellung und
Organisation der Erfüllung der Zinsforderungen des akkumulierten
Kapitals.
Diesem Zweck des Kapitalismus, also der Organisation der Erfüllung
der Zinsforderungen des akkumulierten Kapitals, dienen der
Privatbesitz der Produktionsmittel und das Abschöpfen des von anderen
Menschen im Produktionsprozess erarbeiteten Mehrwerts (Ausbeutung)
nur als Mittel zum Zweck.
Dass dem so ist, kann man an der Phase des Kapitalismus erkennen, in
die er ab etwa Mitte/Ende der 1970er Jahre getreten ist. Die
systembedingt exponentiell steigenden Zinsforderungen hatten damals
eine solche Höhe erreicht, dass der Kapitalismus diese systeminhärent
exponentiell steigenden Forderungen nicht mehr durch die Ausbeutung
der Menschen im Produktionsprozess befriedigen konnte.
Die Bedeutung der Warenproduktion und des Konsums, die von Anfang an
eben nur Mittel zum Zweck waren, trat für die Organisatoren der
Erfüllung der Zinsforderungen des akkumulierten Kapitals zurück und
es mussten neue Wege gesucht werden, die immer weiter exponentiell
steigenden Zinsforderungen zu erfüllen.
Da ich das nun schon öfter erörtert habe, hoffe ich mich hier kurz
fassen zu können: Es wurden "innovative Finanzprodukte" erfunden,
gesetzlich installiert und durch die Systemmedien gepriesen, die
durch ein zum Scheitern verurteiltes Casinospiel mit Jetons
systemische Banken und ganze Staaten in den Ruin und Zusammenbruch
führen *sollen*, so dass die scheiternden Banken und Staaten durch
das noch im System verbliebene "echte" Geld aller Bürger "gerettet
werden müssen".
Dieses vorsätzlich herbeigeführte "Rettenmüssen", dessen Verweigerung
durch die Bevölkerung mit generellem Zusammenbruch, Chaos, Hunger und
Tod sanktioniert wäre, ist nun das oberste Mittel zum Zweck des
Kapitalismus' - und dieser Zweck ist nach wie vor die Organisation
der nach wie vor exponentiell steigenden Zinszahlungen an das
akkumuliert Kapital.
Die Ausbeutung der Menschen in der Warenproduktion kann natürlich
nicht komplett eingestellt werden, aber die Bedeutung, die die
Warenproduktion für die Organisatoren der Zinszahlungen an das
akkumulierte Kapital hat, verblasst natürlich massiv angesichts z.B.
eines ESM-Vertrags, der tatsächlich in *einem* Handstreich einfach
*alles Geld* aller Bürger Europas dem Kapital zur Verfügung stellt.
Hättest du Recht, wäre also tatsächlich die Organisation der
Produktion von Waren durch Produktionsmittel in Privatbesitz Zweck
des Kapitalismus (und verzinste Kredite nur Mittel zu diesem Zweck),
dann müsste der Kapitalismus parallel zu den exponentiell steigenden
Zinsforderungen des akkumulierten Kapitals die Absatzmöglichkeiten
der produzierten Waren steigern.
Und in der Tat hat er dies auch - zumindest soweit in dieser Phase
zwingend nötig, also ansatzweise - getan, solange noch die Ausbeutung
in der Warenproduktion das Mittel der Wahl war, den eigentlichen
Zweck des Kapitalismus zu erfüllen, nämlich die Zinszahlungen an das
akkumulierte Kapital zu organisieren.
In dieser Phase konnte der Kapitalismus nicht nur sich selbst
schönschminken, um in der Schönheitskonkurrenz mit dem damals noch
existierenden Konkurrenzsystem bestehen zu können, sondern er musste
sogar den Ausgebeuteten einen Mindestanteil an den Gewinnsteigerungen
zukommen lassen, aus dem einzigen Grund, den Henry Ford in die leicht
fasslichen Worte gekleidet hatte: "Autos kaufen keine Autos".
Seit aber die Ausbeutung der Menschen in der Warenproduktion für den
Kapitalismus nicht mehr das oberste Mittel ist, um die
Zinsforderungen des Kapitals zu erfüllen (remember: ESM-Vertrag),
gibt es für den Kapitalismus auch keinen Anlass mehr, die Kaufkraft
der Mehrheit der Menschen wenigstens soweit ansteigen zu lassen, wie
es ein Erwirtschaften der ständig steigenden Kapitalzinsen durch
Ausbeutung in der Warenproduktion notwendig machen würde.
Dass dem so ist wie ich sage, kann heute niemand mehr übersehen, der
die permanent abnehmende reale Kaufkraft der Massen und das Abgleiten
der Mittelschicht wahrzunehmen bereit ist. In einem System, dem, wie
du sagst, die Organisation der Produktionsweise von Waren sein Zweck
ist, wäre es undenkbar, dass das System die Käufer von Waren
systematisch verarmt (Hinweis: der Export in ferne Absatzmärkte hilft
nur wenigen in der heimischen Wirtschaft).
In einem System dagegen, dem das Einsammeln des im System vorhandenen
Geldes (um es dem Kapital als Zinsen zu überreichen) der einzige
Zweck ist, ist das systematische Verarmen der Masse der Bevölkerung
natürlich kein inhärenter Widerspruch, sondern nur eine andere
Formulierung des Zwecks des Systems.
Die Warenproduktion hat auch in der heutigen Phase des Kapitalismus'
nicht völlig abgedankt, aber sie hat als *oberstes* Mittel zur
Erreichung des Zwecks des Kapitalismus' abgedankt. Das neue *oberste*
Mittel des Kapitalismus' zur Erreichung seines Zwecks ist das direkte
Einsammeln des noch im System verbliebenen Geldes. Die hierfür nötige
Ausrede ist das "Retten" von X (Banken, Staaten etc.), weshalb dieses
X erstmal an die Wand gefahren werden muss ("innovative
Finanzprodukte", Bankencasino etc.).
Da ständig neue und zwangsläufig immer größere individuelle Rettungen
von Banken und Staaten eine große Gefahr für ein Aufbegehren der
Bevölkerungen bergen, wurde mehr oder weniger heimlich ein harmlos
klingender ESM-Vertrag abgeschlossen, der in einem Handstreich alles
Geld aller europäischen Staaten, also alles Geld aller summarischen
Vertreter aller Menschen Europas (sofern nicht in "sicheren Häfen"
gebunkert) dem beliebigen Zugriff des akkumulierten Kapitals
ausliefert.
> http://www.freiewelt.net/blog-3321/lesen-sie-hier-den-vertragstext-des-esm-vertrags!.html
Also nein, im Zentrum des Kapitalismus' steht keinesfalls die durch
private Eigentümerschaft organisierte Ausbeutung der arbeitenden
Menschen in der Warenproduktion. Bis in die frühen 1980er Jahre
hinein war dieser Irrtum noch nachvollziehbar und deshalb
verzeihlich. Im Jahr 2013 sollte auch dem letzten derer, die
wenigstens über ein Mindestmaß politischer Analysefähigkeit verfügen,
klar geworden sein, was der *Zweck* des Kapitalismus ist, und was ihm
in welcher Phase der exponentiell steigenden Zinsforderungen als
*Mittel* zu diesem Zweck dient.
Die Menschen spielen für den Kapitalismus zu keinem Zeitpunkt auch
nur die geringste Rolle. Übrigens auch nicht die Kapitalbesitzer. Da
Letztere natürlich Nutznießer dieses Systems sind, haben sie auch ein
Interesse am Erhalt des Systems und an einer entsprechend positiven
Darstellung in der Propaganda der Systemmedien. Aber das System kennt
gar keine Menschen. Es kennt nur die je aktuelle Höhe der
Zinsforderungen und den Auftrag, diese Forderungen zu erfüllen. Das
System ist an Menschen exekutierte reine Mathematik (exponentiell
steigende Zinsforderungen).
Das System ist übrigens auch nicht selbstreflexiv, selbstregulierend
oder selbsterhaltend. Es führt immer zwangsläufig zu seinem eigenen
Zusammenbruch. Und solange es in der Bevölkerung kein politisches
Bewusstsein, also kein Verstehen des Systems gibt, solange wird das
System nach jedem Zusammenbruch wieder neu gestartet werden.
Weiterführendes etwa hier:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Wie-boese-ist-der-Staat/forum-261987/msg-23904462/read/
oder hier:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Kein-Foulspiel-innerhalb-des-Systems/forum-258503/msg-23688613/read/
oder hier:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Ja-und/forum-256876/msg-23599232/read/
oder hier:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Re-Volkseigentum/forum-256434/msg-23566131/read/
oder hier:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Zur-kapitalistischen-Produktivitaet/forum-250521/msg-23208180/read/
nämlich die exponentiell steigenden Zinsforderungen des akkumulierten
Kapitals zu erfüllen.
Um ein Gefühl dafür zu entwickeln, worüber wir hier reden, solltest
du dir erstmal dies hier...
http://www.heise.de/tp/foren/S-Ueber-Kapitalismus-und-Seerosen/forum-283476/msg-25578599/read/
...zu Gemüte führen.
Beim Kapitalismus steht, das sagt ja auch schon sein Name, nicht eine
bestimmte Organisation der Produktionsweise im Zentrum der
Aufmerksamkeit des Systems, sondern die Sicherstellung und
Organisation der Erfüllung der Zinsforderungen des akkumulierten
Kapitals.
Diesem Zweck des Kapitalismus, also der Organisation der Erfüllung
der Zinsforderungen des akkumulierten Kapitals, dienen der
Privatbesitz der Produktionsmittel und das Abschöpfen des von anderen
Menschen im Produktionsprozess erarbeiteten Mehrwerts (Ausbeutung)
nur als Mittel zum Zweck.
Dass dem so ist, kann man an der Phase des Kapitalismus erkennen, in
die er ab etwa Mitte/Ende der 1970er Jahre getreten ist. Die
systembedingt exponentiell steigenden Zinsforderungen hatten damals
eine solche Höhe erreicht, dass der Kapitalismus diese systeminhärent
exponentiell steigenden Forderungen nicht mehr durch die Ausbeutung
der Menschen im Produktionsprozess befriedigen konnte.
Die Bedeutung der Warenproduktion und des Konsums, die von Anfang an
eben nur Mittel zum Zweck waren, trat für die Organisatoren der
Erfüllung der Zinsforderungen des akkumulierten Kapitals zurück und
es mussten neue Wege gesucht werden, die immer weiter exponentiell
steigenden Zinsforderungen zu erfüllen.
Da ich das nun schon öfter erörtert habe, hoffe ich mich hier kurz
fassen zu können: Es wurden "innovative Finanzprodukte" erfunden,
gesetzlich installiert und durch die Systemmedien gepriesen, die
durch ein zum Scheitern verurteiltes Casinospiel mit Jetons
systemische Banken und ganze Staaten in den Ruin und Zusammenbruch
führen *sollen*, so dass die scheiternden Banken und Staaten durch
das noch im System verbliebene "echte" Geld aller Bürger "gerettet
werden müssen".
Dieses vorsätzlich herbeigeführte "Rettenmüssen", dessen Verweigerung
durch die Bevölkerung mit generellem Zusammenbruch, Chaos, Hunger und
Tod sanktioniert wäre, ist nun das oberste Mittel zum Zweck des
Kapitalismus' - und dieser Zweck ist nach wie vor die Organisation
der nach wie vor exponentiell steigenden Zinszahlungen an das
akkumuliert Kapital.
Die Ausbeutung der Menschen in der Warenproduktion kann natürlich
nicht komplett eingestellt werden, aber die Bedeutung, die die
Warenproduktion für die Organisatoren der Zinszahlungen an das
akkumulierte Kapital hat, verblasst natürlich massiv angesichts z.B.
eines ESM-Vertrags, der tatsächlich in *einem* Handstreich einfach
*alles Geld* aller Bürger Europas dem Kapital zur Verfügung stellt.
Hättest du Recht, wäre also tatsächlich die Organisation der
Produktion von Waren durch Produktionsmittel in Privatbesitz Zweck
des Kapitalismus (und verzinste Kredite nur Mittel zu diesem Zweck),
dann müsste der Kapitalismus parallel zu den exponentiell steigenden
Zinsforderungen des akkumulierten Kapitals die Absatzmöglichkeiten
der produzierten Waren steigern.
Und in der Tat hat er dies auch - zumindest soweit in dieser Phase
zwingend nötig, also ansatzweise - getan, solange noch die Ausbeutung
in der Warenproduktion das Mittel der Wahl war, den eigentlichen
Zweck des Kapitalismus zu erfüllen, nämlich die Zinszahlungen an das
akkumulierte Kapital zu organisieren.
In dieser Phase konnte der Kapitalismus nicht nur sich selbst
schönschminken, um in der Schönheitskonkurrenz mit dem damals noch
existierenden Konkurrenzsystem bestehen zu können, sondern er musste
sogar den Ausgebeuteten einen Mindestanteil an den Gewinnsteigerungen
zukommen lassen, aus dem einzigen Grund, den Henry Ford in die leicht
fasslichen Worte gekleidet hatte: "Autos kaufen keine Autos".
Seit aber die Ausbeutung der Menschen in der Warenproduktion für den
Kapitalismus nicht mehr das oberste Mittel ist, um die
Zinsforderungen des Kapitals zu erfüllen (remember: ESM-Vertrag),
gibt es für den Kapitalismus auch keinen Anlass mehr, die Kaufkraft
der Mehrheit der Menschen wenigstens soweit ansteigen zu lassen, wie
es ein Erwirtschaften der ständig steigenden Kapitalzinsen durch
Ausbeutung in der Warenproduktion notwendig machen würde.
Dass dem so ist wie ich sage, kann heute niemand mehr übersehen, der
die permanent abnehmende reale Kaufkraft der Massen und das Abgleiten
der Mittelschicht wahrzunehmen bereit ist. In einem System, dem, wie
du sagst, die Organisation der Produktionsweise von Waren sein Zweck
ist, wäre es undenkbar, dass das System die Käufer von Waren
systematisch verarmt (Hinweis: der Export in ferne Absatzmärkte hilft
nur wenigen in der heimischen Wirtschaft).
In einem System dagegen, dem das Einsammeln des im System vorhandenen
Geldes (um es dem Kapital als Zinsen zu überreichen) der einzige
Zweck ist, ist das systematische Verarmen der Masse der Bevölkerung
natürlich kein inhärenter Widerspruch, sondern nur eine andere
Formulierung des Zwecks des Systems.
Die Warenproduktion hat auch in der heutigen Phase des Kapitalismus'
nicht völlig abgedankt, aber sie hat als *oberstes* Mittel zur
Erreichung des Zwecks des Kapitalismus' abgedankt. Das neue *oberste*
Mittel des Kapitalismus' zur Erreichung seines Zwecks ist das direkte
Einsammeln des noch im System verbliebenen Geldes. Die hierfür nötige
Ausrede ist das "Retten" von X (Banken, Staaten etc.), weshalb dieses
X erstmal an die Wand gefahren werden muss ("innovative
Finanzprodukte", Bankencasino etc.).
Da ständig neue und zwangsläufig immer größere individuelle Rettungen
von Banken und Staaten eine große Gefahr für ein Aufbegehren der
Bevölkerungen bergen, wurde mehr oder weniger heimlich ein harmlos
klingender ESM-Vertrag abgeschlossen, der in einem Handstreich alles
Geld aller europäischen Staaten, also alles Geld aller summarischen
Vertreter aller Menschen Europas (sofern nicht in "sicheren Häfen"
gebunkert) dem beliebigen Zugriff des akkumulierten Kapitals
ausliefert.
> http://www.freiewelt.net/blog-3321/lesen-sie-hier-den-vertragstext-des-esm-vertrags!.html
Also nein, im Zentrum des Kapitalismus' steht keinesfalls die durch
private Eigentümerschaft organisierte Ausbeutung der arbeitenden
Menschen in der Warenproduktion. Bis in die frühen 1980er Jahre
hinein war dieser Irrtum noch nachvollziehbar und deshalb
verzeihlich. Im Jahr 2013 sollte auch dem letzten derer, die
wenigstens über ein Mindestmaß politischer Analysefähigkeit verfügen,
klar geworden sein, was der *Zweck* des Kapitalismus ist, und was ihm
in welcher Phase der exponentiell steigenden Zinsforderungen als
*Mittel* zu diesem Zweck dient.
Die Menschen spielen für den Kapitalismus zu keinem Zeitpunkt auch
nur die geringste Rolle. Übrigens auch nicht die Kapitalbesitzer. Da
Letztere natürlich Nutznießer dieses Systems sind, haben sie auch ein
Interesse am Erhalt des Systems und an einer entsprechend positiven
Darstellung in der Propaganda der Systemmedien. Aber das System kennt
gar keine Menschen. Es kennt nur die je aktuelle Höhe der
Zinsforderungen und den Auftrag, diese Forderungen zu erfüllen. Das
System ist an Menschen exekutierte reine Mathematik (exponentiell
steigende Zinsforderungen).
Das System ist übrigens auch nicht selbstreflexiv, selbstregulierend
oder selbsterhaltend. Es führt immer zwangsläufig zu seinem eigenen
Zusammenbruch. Und solange es in der Bevölkerung kein politisches
Bewusstsein, also kein Verstehen des Systems gibt, solange wird das
System nach jedem Zusammenbruch wieder neu gestartet werden.
Weiterführendes etwa hier:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Wie-boese-ist-der-Staat/forum-261987/msg-23904462/read/
oder hier:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Kein-Foulspiel-innerhalb-des-Systems/forum-258503/msg-23688613/read/
oder hier:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Ja-und/forum-256876/msg-23599232/read/
oder hier:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Re-Volkseigentum/forum-256434/msg-23566131/read/
oder hier:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Zur-kapitalistischen-Produktivitaet/forum-250521/msg-23208180/read/