Wenn man sich die S-Bahnen in Berlin oder anderen Städten anschaut,
dann scheint es mit der Wertschätzung von Gemeineigentum
eigentümlicherweise besonders in eher sozialistisch regierten Städten
schlecht bestellt zu sein, während dessen man in Gegenden mit
ausgeprägter zur Schau gestelltem Kapitalismus viel deutlicher eine
gepflegte Umgebung und Infrastruktur antrifft.
Wie ist diese Diskrepanz zu erklären? Demnach dürfte eine
voranschreitende Verallgemeinerung von Eigentum nicht wirklich gut
sein. Vielleicht weiss man das Eigentum anderer oder auch von der
Allgemeinheit dann mehr zu schätzen, wenn man selber Eigentum hat und
weiss, wie das ist, als wenn man gewohnt ist, nichts zu haben und
alles mit anderen zu teilen, so dass man kein Gefühl für Eigentum
überhaupt bekommt und das Allgemeineigentum dann auch gar nicht als
Eigentum von irgendwelchem Wert ansieht?
dann scheint es mit der Wertschätzung von Gemeineigentum
eigentümlicherweise besonders in eher sozialistisch regierten Städten
schlecht bestellt zu sein, während dessen man in Gegenden mit
ausgeprägter zur Schau gestelltem Kapitalismus viel deutlicher eine
gepflegte Umgebung und Infrastruktur antrifft.
Wie ist diese Diskrepanz zu erklären? Demnach dürfte eine
voranschreitende Verallgemeinerung von Eigentum nicht wirklich gut
sein. Vielleicht weiss man das Eigentum anderer oder auch von der
Allgemeinheit dann mehr zu schätzen, wenn man selber Eigentum hat und
weiss, wie das ist, als wenn man gewohnt ist, nichts zu haben und
alles mit anderen zu teilen, so dass man kein Gefühl für Eigentum
überhaupt bekommt und das Allgemeineigentum dann auch gar nicht als
Eigentum von irgendwelchem Wert ansieht?