elfboi schrieb am 1. September 2011 14:08
> Stoffelchen schrieb am 1. September 2011 13:04
>
> > Du kannst dir ne Meinung dazu bilden. Gaaaanz subjektiv von dem, was
> > du zu lesen gewillt bist.
>
> Was deutlich besser ist, als nur ein dürftiges, schmales Rinnsal von
> Informationen zu bekommen, die massiv mit Propagandalügen
> aufgepolstert sind, egal ob von Obers Muammar oder von Rebellen
> und/oder NATO. Dann lieber wacklige Handyvideos auf YouTube und
> Tweets auf Twitter aus allen möglichen ungefilterten Quellen. Wenn
> man sich ausreichend viele davon ansieht, ist man sicher näher an der
> Realität, als wenn man bei den offiziellen Nachrichtenkanälen bleibt.
Wenn man den ganzen Tag nix anderes zu tun hat, bittschön.
> > Airbus verkauft gerne die Dollars für die Maschinen auf Termin, damit
> > man vorher schon planen kann, was nach Abzug der Kosten bleiben wird.
> > Sonst merkt man erst hinterher, dass es für die Katz war.
> > Wenn ich dieses Jahr Material brauche und der Preis gefällt mir, dann
> > sicherer ich mir die Ware oder den Preis für die Ware.
>
> Und wenn dann hinterher weniger Material existiert, als verkauft
> wurde, hat die Welt ein Problem.
Nö. Zuerst mal nur der Lieferant. Wenn er physisch nicht liefern
kann, muss ers anderweitig beschaffen. ABer da sowieso nur ein
Winzteil geliefert werden muss statt for closing in Futures gehandelt
wird, stellt das üblicherweise kein Problem dar.
> > Es geht auch nicht ums Weltkapital, sondern der Entwicklung in
> > Afrika. Deren Kapital solls werden/sein.
>
> Du begreifst gar nicht, um was es mir geht! Ich wollte darauf hinaus,
> daß der realexistierende, historisch gewachsene Kapitalismus ein
> arges Problem hat, weil sich da eine Menge Kapital angestaut hat, die
> expandieren will, aber nirgendwohin expandieren kann, und deshalb von
> der Implosion bedroht ist.
Wenn keine Rendite, dann keine Rendite.
Dann sinds irgendwann eben keine CDS, sondern Beteiligungen an
Unternehmen.
Oder Startups.
Oder Risikokapital.
Wenn DEREN Geld nix mehr Wert wäre, dann könnte es dir nur recht
sein. Denn dann ist auch dein Geld nix mehr wert, und dann zählen
Sachwerte. Und schon haste du deine Revolution.
Dann ist dein Umweltschutz auch für die Katz. Aber da du sowieso
Vermögen verkleinern willst, werden diese gerne in weniger
kontrollierten Umgebungen Sauereien veranstalten (lassen). Shrimps in
Teichen in Asien, etc.
An irgendeiner Ecke magst du ja zuppeln und glauben, dass du damit
die vernetzte Welt "besser" machst.
> Ich sehe diese drohende Implosion allerdings als eine große Chance
> und denke mir, daß man da gern ein wenig nachhelfen könnte. Soll das
> gesamte virtuelle Kapital der Welt gern verpuffen, davon löst sich
> das reale Kapital ja auch nicht auf, aber die Macht der Finanzmärkte
> wird gebrochen.
Die ganzen Vermieter werden reales Kapital besitzen. Aber die
Millionen Kreditnehmer die ihr Häuschen nicht abbezahlt haben, sind
fettich.
Wer kam denn nach WK II am schnellsten wieder aus dem Loch?
> > Sofort macht dann einer ein Geschäft mit ner Karre, die weniger Sprit
> > braucht und weniger kostet. Der Konsens wird sich dann finden.
> > Der nächste fährt dann ne Elektrokarre, und ist noch preiswerter.
> > Der dritte kauft günstig Spritkarren auf und baut die auf Gas um, das
> > er aus Strom gewinnt. Wer soll ihn abhängen mit Nutzlast?
> > => Wird sich alles finden.
>
> Du verstehst nicht, wie kraß tipping points in einem System sein
> können. Du verstehst nicht, was passiert, wenn sich der Systemzustand
> über eine Katastrophenfläche bewegt. Schlagartige, irreversible
> Übergänge von einem Zustand in einen anderen - da ist dann nix mehr
> mit langsamer Anpassung. Entweder, man handelt bereits, wenn es noch
> gar nicht danach aussieht, als ob es dringend ist, oder man muß
> plötzlich in die Rettungsboote, weil man den Eisberg gerammt hat, der
> bis dato unsichtbar im Nebel lag.
Du willst doch selbst, dass es kracht. Siehe Sabotage.
Dass du damit die Welt besser machst, ist dein Fetisch.
Fragst du dich nie, weshalb so eine leckende Ölförderanlage dir mehr
schadet als der Profitgier?
> Soll heißen: Wir müssen in dem Moment, wo wir sehen, daß es in der
> Zukunft durch unser Handeln vermutlich zu Problemen kommen wird,
> sofort und unmittelbar beginnen, unser Handeln zu verändern, und zwar
> deutlich. Das Problem ist die verbreitete konservative Grundhaltung -
> an dem Handeln, das uns in der Vergangenheit groß gemacht hat, halten
> wir fest, bis es gar nicht mehr geht.
Dafür wirst du bei deinen trägen Nachbarn missionieren gehen müssen.
> Schließlich könnte man bei
> radikalen Veränderungen zu viel verlieren. Und gerade Deutschland ist
> in Bezug auf Autos problematisch, weil die Automobilindustrie lange
> Zeit eine "unserer" (meine ist est nicht!) wichtigsten Industrien
> war, und weil noch heute große, schwere, spritschluckende
> Luxuskarossen eins der wichtigsten deutschen Exportgüter sind.
Und auch noch ne ganze Weile bleiben werden. Weil genug Geld da ist.
> Allein
> der Umstieg auf Elektroautos findet schon deshalb nicht statt, weil
> deutsche Ingenieure zu den besten Experten für Verbrennungsmotoren
> gehören.
Mag sein. Aber:
1) Speichertechnik ist noch zu teuer, zu schwer
2) Die resultierenden eTöffs sind ebenfalls Statusobjekte, oder
Hardcoreöko für Leute mit Geld.
> Dies know how würde durch einen Umstieg auf Elektromotoren
> komplett entwertet, was aus Sicht der Konzerne ein Verbrennen von
> Kapital bedeutet.
Die würden das zu verbrennende Geld dann auch in die Übernahme von
eTöfftechnik nutzen, und tun das auch bereits. Sowas wie der Tesla
kann da nur helfen.
Wenn du niemand findest der viel Geld investieren will und kann,
fällt eTöff erst mal aus.
> > Nun sind auch noch Patentgebühren schuld ...
>
> Wenn arme Menschen Technologien nicht nutzen können, oder nicht in
> dem Umfang, wie es sinnvoll wäre, weil ihre Produktionskosten durch
> Patentgebühren belastet sind, dann wäre die beste Lösung, sich die
> Gebühren am Anus vorbeimarschieren zu lassen.
Dann fällt deine Weltverbesserung aus, oder wird noch mehr
verschoben.
> Überhaupt halte ich
> "geistiges Eigentum" für den größten Rotz, seit es Ideen gibt. Wie
> kann jemand behaupten, Eigentümer einer Idee oder Information zu
> sein? Ideen und Informationen gehören niemandem. Man kann sie auch
> nicht stehlen - denn wenn ich eine Idee von jemandem übernehme, hat
> er sie ja immer noch, und wenn ich sie weitergebe, habe auch ich sie
> immer noch. Dinge, die man einfach kopieren und beliebig
> vervielfältigen kann, als "Eigentum" zu bezeichnen, ist schon eine
> unglaubliche Dreistigkeit und pure Verleugnung der Wirklichkeit.
Wenn deine Ideen nicht akzeptabel verkauft werden können, werden sie
sehr schnell nicht mehr angeboten. Ohne Angebot keine Nachfrage.
Weltverbesserungen dauern dann erst recht. Wenn jeder deine Leistung
schadlos kopieren darf, lohnt sich nix mehr ... oder nur die großen
und schnellen Umsetzer mit viel Kapital werden durch die massenhafte
Produktion daraus Kapital schlagen können.
Wie soll das noch der kleine Tüftler können?
> > Kommt Zeit, kommt Rat.
>
> Nicht für alles gibt es Ersatz. Kupfer ist nur durch Kupfer zu
> ersetzen. Und durch Transmutation Kupfer aus anderen Elementen zu
> produzieren ist theoretisch möglich, aber praktisch bekommt man dann
> irrsinnig teures radioaktives Kupfer in winzigen Mengen.
Und schon könnte deine eTöff-Revolution ausfallen, nicht wahr? ;-)
Dann wäre Methanisierung von Strom doch günstiger, und dieses haaaach
so am Markt"bedarf" vorbei investierte Kapital in tolle
Verbrennungsmotoren doch Gold wert ...
Merkst du eigentlich noch was?
> > Ich glaub gar nix.
> > Zu meiner Schulzeit gabs keine Hochbegabtenförderung, und auch
> > weniger Lernhilfen für schwache Schüler.
>
> Es gibt zahlreiche Beispiele aus dem Ausland, daß ein Schulsystem mit
> nur einer einzigen Schulform allgemein besser abschneidet als ein
> gegliedertes. Wobei dieser Unterschied aber auch nur dann
> zutagetritt, wenn die Schulen hinreichend finanziert sind und nicht
> kaputtgespart werden.
Tja.
Irgendwie musst du alles zugleich zerdeppern UND organisieren. Dazu
brauchst du selbst Strukturen und auch Hierarchien.
Fällt dir reichlich spät auf.
> Stoffelchen schrieb am 1. September 2011 13:04
>
> > Du kannst dir ne Meinung dazu bilden. Gaaaanz subjektiv von dem, was
> > du zu lesen gewillt bist.
>
> Was deutlich besser ist, als nur ein dürftiges, schmales Rinnsal von
> Informationen zu bekommen, die massiv mit Propagandalügen
> aufgepolstert sind, egal ob von Obers Muammar oder von Rebellen
> und/oder NATO. Dann lieber wacklige Handyvideos auf YouTube und
> Tweets auf Twitter aus allen möglichen ungefilterten Quellen. Wenn
> man sich ausreichend viele davon ansieht, ist man sicher näher an der
> Realität, als wenn man bei den offiziellen Nachrichtenkanälen bleibt.
Wenn man den ganzen Tag nix anderes zu tun hat, bittschön.
> > Airbus verkauft gerne die Dollars für die Maschinen auf Termin, damit
> > man vorher schon planen kann, was nach Abzug der Kosten bleiben wird.
> > Sonst merkt man erst hinterher, dass es für die Katz war.
> > Wenn ich dieses Jahr Material brauche und der Preis gefällt mir, dann
> > sicherer ich mir die Ware oder den Preis für die Ware.
>
> Und wenn dann hinterher weniger Material existiert, als verkauft
> wurde, hat die Welt ein Problem.
Nö. Zuerst mal nur der Lieferant. Wenn er physisch nicht liefern
kann, muss ers anderweitig beschaffen. ABer da sowieso nur ein
Winzteil geliefert werden muss statt for closing in Futures gehandelt
wird, stellt das üblicherweise kein Problem dar.
> > Es geht auch nicht ums Weltkapital, sondern der Entwicklung in
> > Afrika. Deren Kapital solls werden/sein.
>
> Du begreifst gar nicht, um was es mir geht! Ich wollte darauf hinaus,
> daß der realexistierende, historisch gewachsene Kapitalismus ein
> arges Problem hat, weil sich da eine Menge Kapital angestaut hat, die
> expandieren will, aber nirgendwohin expandieren kann, und deshalb von
> der Implosion bedroht ist.
Wenn keine Rendite, dann keine Rendite.
Dann sinds irgendwann eben keine CDS, sondern Beteiligungen an
Unternehmen.
Oder Startups.
Oder Risikokapital.
Wenn DEREN Geld nix mehr Wert wäre, dann könnte es dir nur recht
sein. Denn dann ist auch dein Geld nix mehr wert, und dann zählen
Sachwerte. Und schon haste du deine Revolution.
Dann ist dein Umweltschutz auch für die Katz. Aber da du sowieso
Vermögen verkleinern willst, werden diese gerne in weniger
kontrollierten Umgebungen Sauereien veranstalten (lassen). Shrimps in
Teichen in Asien, etc.
An irgendeiner Ecke magst du ja zuppeln und glauben, dass du damit
die vernetzte Welt "besser" machst.
> Ich sehe diese drohende Implosion allerdings als eine große Chance
> und denke mir, daß man da gern ein wenig nachhelfen könnte. Soll das
> gesamte virtuelle Kapital der Welt gern verpuffen, davon löst sich
> das reale Kapital ja auch nicht auf, aber die Macht der Finanzmärkte
> wird gebrochen.
Die ganzen Vermieter werden reales Kapital besitzen. Aber die
Millionen Kreditnehmer die ihr Häuschen nicht abbezahlt haben, sind
fettich.
Wer kam denn nach WK II am schnellsten wieder aus dem Loch?
> > Sofort macht dann einer ein Geschäft mit ner Karre, die weniger Sprit
> > braucht und weniger kostet. Der Konsens wird sich dann finden.
> > Der nächste fährt dann ne Elektrokarre, und ist noch preiswerter.
> > Der dritte kauft günstig Spritkarren auf und baut die auf Gas um, das
> > er aus Strom gewinnt. Wer soll ihn abhängen mit Nutzlast?
> > => Wird sich alles finden.
>
> Du verstehst nicht, wie kraß tipping points in einem System sein
> können. Du verstehst nicht, was passiert, wenn sich der Systemzustand
> über eine Katastrophenfläche bewegt. Schlagartige, irreversible
> Übergänge von einem Zustand in einen anderen - da ist dann nix mehr
> mit langsamer Anpassung. Entweder, man handelt bereits, wenn es noch
> gar nicht danach aussieht, als ob es dringend ist, oder man muß
> plötzlich in die Rettungsboote, weil man den Eisberg gerammt hat, der
> bis dato unsichtbar im Nebel lag.
Du willst doch selbst, dass es kracht. Siehe Sabotage.
Dass du damit die Welt besser machst, ist dein Fetisch.
Fragst du dich nie, weshalb so eine leckende Ölförderanlage dir mehr
schadet als der Profitgier?
> Soll heißen: Wir müssen in dem Moment, wo wir sehen, daß es in der
> Zukunft durch unser Handeln vermutlich zu Problemen kommen wird,
> sofort und unmittelbar beginnen, unser Handeln zu verändern, und zwar
> deutlich. Das Problem ist die verbreitete konservative Grundhaltung -
> an dem Handeln, das uns in der Vergangenheit groß gemacht hat, halten
> wir fest, bis es gar nicht mehr geht.
Dafür wirst du bei deinen trägen Nachbarn missionieren gehen müssen.
> Schließlich könnte man bei
> radikalen Veränderungen zu viel verlieren. Und gerade Deutschland ist
> in Bezug auf Autos problematisch, weil die Automobilindustrie lange
> Zeit eine "unserer" (meine ist est nicht!) wichtigsten Industrien
> war, und weil noch heute große, schwere, spritschluckende
> Luxuskarossen eins der wichtigsten deutschen Exportgüter sind.
Und auch noch ne ganze Weile bleiben werden. Weil genug Geld da ist.
> Allein
> der Umstieg auf Elektroautos findet schon deshalb nicht statt, weil
> deutsche Ingenieure zu den besten Experten für Verbrennungsmotoren
> gehören.
Mag sein. Aber:
1) Speichertechnik ist noch zu teuer, zu schwer
2) Die resultierenden eTöffs sind ebenfalls Statusobjekte, oder
Hardcoreöko für Leute mit Geld.
> Dies know how würde durch einen Umstieg auf Elektromotoren
> komplett entwertet, was aus Sicht der Konzerne ein Verbrennen von
> Kapital bedeutet.
Die würden das zu verbrennende Geld dann auch in die Übernahme von
eTöfftechnik nutzen, und tun das auch bereits. Sowas wie der Tesla
kann da nur helfen.
Wenn du niemand findest der viel Geld investieren will und kann,
fällt eTöff erst mal aus.
> > Nun sind auch noch Patentgebühren schuld ...
>
> Wenn arme Menschen Technologien nicht nutzen können, oder nicht in
> dem Umfang, wie es sinnvoll wäre, weil ihre Produktionskosten durch
> Patentgebühren belastet sind, dann wäre die beste Lösung, sich die
> Gebühren am Anus vorbeimarschieren zu lassen.
Dann fällt deine Weltverbesserung aus, oder wird noch mehr
verschoben.
> Überhaupt halte ich
> "geistiges Eigentum" für den größten Rotz, seit es Ideen gibt. Wie
> kann jemand behaupten, Eigentümer einer Idee oder Information zu
> sein? Ideen und Informationen gehören niemandem. Man kann sie auch
> nicht stehlen - denn wenn ich eine Idee von jemandem übernehme, hat
> er sie ja immer noch, und wenn ich sie weitergebe, habe auch ich sie
> immer noch. Dinge, die man einfach kopieren und beliebig
> vervielfältigen kann, als "Eigentum" zu bezeichnen, ist schon eine
> unglaubliche Dreistigkeit und pure Verleugnung der Wirklichkeit.
Wenn deine Ideen nicht akzeptabel verkauft werden können, werden sie
sehr schnell nicht mehr angeboten. Ohne Angebot keine Nachfrage.
Weltverbesserungen dauern dann erst recht. Wenn jeder deine Leistung
schadlos kopieren darf, lohnt sich nix mehr ... oder nur die großen
und schnellen Umsetzer mit viel Kapital werden durch die massenhafte
Produktion daraus Kapital schlagen können.
Wie soll das noch der kleine Tüftler können?
> > Kommt Zeit, kommt Rat.
>
> Nicht für alles gibt es Ersatz. Kupfer ist nur durch Kupfer zu
> ersetzen. Und durch Transmutation Kupfer aus anderen Elementen zu
> produzieren ist theoretisch möglich, aber praktisch bekommt man dann
> irrsinnig teures radioaktives Kupfer in winzigen Mengen.
Und schon könnte deine eTöff-Revolution ausfallen, nicht wahr? ;-)
Dann wäre Methanisierung von Strom doch günstiger, und dieses haaaach
so am Markt"bedarf" vorbei investierte Kapital in tolle
Verbrennungsmotoren doch Gold wert ...
Merkst du eigentlich noch was?
> > Ich glaub gar nix.
> > Zu meiner Schulzeit gabs keine Hochbegabtenförderung, und auch
> > weniger Lernhilfen für schwache Schüler.
>
> Es gibt zahlreiche Beispiele aus dem Ausland, daß ein Schulsystem mit
> nur einer einzigen Schulform allgemein besser abschneidet als ein
> gegliedertes. Wobei dieser Unterschied aber auch nur dann
> zutagetritt, wenn die Schulen hinreichend finanziert sind und nicht
> kaputtgespart werden.
Tja.
Irgendwie musst du alles zugleich zerdeppern UND organisieren. Dazu
brauchst du selbst Strukturen und auch Hierarchien.
Fällt dir reichlich spät auf.