Calunnia schrieb am 29. August 2011 19:15
> martinbe schrieb am 29. August 2011 19:02
> > ignoriert. Aber wenn man in der Wirtschaftsgeschichte nicht so recht
> > bewandert ist, weil man seine Zeit mit trüber Polemik vertändelt, ist
> > einem das natürlich entgangen. Ein Standpunkt allerdings, der Keynes,
> > Galbraith oder Bofinger als "linke Träumer" sieht, ist so weit
> > rechts, dass man von da auch nicht mehr klar sehen kann.
>Â
> Und du willst uns jetzt verkaufen, dass Keynes, Galbraith und
> Bofinger antikapitalistische wären?Â
Das nicht. Aber zum derzeit grassierenden Friedmanismus (garniert mit
etwas Harbergerismus und Von-Hayekismus) die eindeutig bessere
Alternative.Â
Volker
> martinbe schrieb am 29. August 2011 19:02
> > ignoriert. Aber wenn man in der Wirtschaftsgeschichte nicht so recht
> > bewandert ist, weil man seine Zeit mit trüber Polemik vertändelt, ist
> > einem das natürlich entgangen. Ein Standpunkt allerdings, der Keynes,
> > Galbraith oder Bofinger als "linke Träumer" sieht, ist so weit
> > rechts, dass man von da auch nicht mehr klar sehen kann.
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> Und du willst uns jetzt verkaufen, dass Keynes, Galbraith und
> Bofinger antikapitalistische wären?Â
Das nicht. Aber zum derzeit grassierenden Friedmanismus (garniert mit
etwas Harbergerismus und Von-Hayekismus) die eindeutig bessere
Alternative.Â
Volker