mondiali schrieb am 27. Mai 2014 21:59
> Ob ich mir nun den BILD-Reporter oder
> diesen Graham Phillips von RT ansehe, es wundert mich nicht, dass da
> einige auf Aggro machen.
Meinst Du das Ernst?
Phillips hält sich seit 6 Wochen allein in den umkämpften Regionen
auf und fragt jeden Arsch am Ende jedes noch so beiläufigen
Gesprächs, was der von der Unabhängigkeit hält, weil er wissen will,
wie die Lage tatsächlich ist. Hat zudem seit 18 Monaten eine Wohnung
in Odessa und ihm fiel seit Dezember auf, dass der "Maidan" zunehmend
rechtsradikale Züge trug.
Weshalb auf ihn vor einem Monat ein Kopfgeld von 10.000 $ ausgesetzt
wurde.
Und das willst Du mit einem BILD-"Journalisten" vergleichen, der
definitiv nicht einmal die Landessprache spricht, für seine "Aktion"
für drei Tage eingeflogen wurde und dem das Land offensichtlich
komplett am Arsch vorbei geht?
(Die Beschimpfungen habe ich schon wieder gelöscht.)
Eins scheint festzustehen: Wir müssten als Gesellschaft zunächst
durch ein sehr tiefes Tal gehen, damit zumindest diejenigen, die sich
progressiv dünken, wieder auf dem Boden ankommen und sich von ihren
haltlosen Flausen verabschieden.
Zumindest wieder dazu gezwungen werden, etwas Menschenkenntnis zu
entwickeln.
P.S.
Für die Mittelstandskrieger ein Beispielbild aus ihrem
Vorstellungsuniversum:
> http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=1h75shgWMeU
War lediglich ein Splitter.
> Ob ich mir nun den BILD-Reporter oder
> diesen Graham Phillips von RT ansehe, es wundert mich nicht, dass da
> einige auf Aggro machen.
Meinst Du das Ernst?
Phillips hält sich seit 6 Wochen allein in den umkämpften Regionen
auf und fragt jeden Arsch am Ende jedes noch so beiläufigen
Gesprächs, was der von der Unabhängigkeit hält, weil er wissen will,
wie die Lage tatsächlich ist. Hat zudem seit 18 Monaten eine Wohnung
in Odessa und ihm fiel seit Dezember auf, dass der "Maidan" zunehmend
rechtsradikale Züge trug.
Weshalb auf ihn vor einem Monat ein Kopfgeld von 10.000 $ ausgesetzt
wurde.
Und das willst Du mit einem BILD-"Journalisten" vergleichen, der
definitiv nicht einmal die Landessprache spricht, für seine "Aktion"
für drei Tage eingeflogen wurde und dem das Land offensichtlich
komplett am Arsch vorbei geht?
(Die Beschimpfungen habe ich schon wieder gelöscht.)
Eins scheint festzustehen: Wir müssten als Gesellschaft zunächst
durch ein sehr tiefes Tal gehen, damit zumindest diejenigen, die sich
progressiv dünken, wieder auf dem Boden ankommen und sich von ihren
haltlosen Flausen verabschieden.
Zumindest wieder dazu gezwungen werden, etwas Menschenkenntnis zu
entwickeln.
P.S.
Für die Mittelstandskrieger ein Beispielbild aus ihrem
Vorstellungsuniversum:
> http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=1h75shgWMeU
War lediglich ein Splitter.