Wildwald schrieb am 28. Mai 2014 01:39
> "Einer der brutalsten Fälle ist die Entführung von Serhij Schapowal.
> Am 26. April wurde in Donezk der ukrainische Print-Journalist von
> pro-russischen Separatisten entführt. Drei Wochenlang wurde Schapowal
> mit Elektroschocks und Messerstichen in die Hände gefoltert."
> Beweis durch Behauptung?
Beweis durch Selbstversuch!. Du kannst Dir gern den Spass machen und
einen der vermummten blöd anmachen. Wenn Du nach 1 1/2 tagen wieder
aus dem Folterkeller kommst kannst Du froh sein das Du noch lebst. So
geschehen Anfang dieser Woche als ein Arbeiter einen ehemaligen
Schulkameraden hochnehmen wollte, der mal gerade keine Maske trug,
wie sonst wenn er am Blockposten in der Nähe steht.
Wahlweise kann man auch mit einer ukrainischen Fahne über den
Leninplatz in Donezk laufen.
Es werden im Moment systematisch Leute verschleppt die sich in
irgendeiner Weise kritisch gegen die Donezker Republik äussern. Sie
werden massiv eingeschüchtert, von Mord hab ich noch nichts gehört,
es würde mich eher wundern wenn nicht. Bis jetzt sind jede Menge
Leute verschwunden.
Beweise dafür nenne ich nicht, ich will niemanden gefährden. Aber
Indizien gibt es inzwischen einige.
http://www.kipa-apic.ch/index.php?pw=&na=0,0,0,0,d&ki=255183
http://www.blick.ch/news/ausland/kontakt-abgebrochen-schweizer-osze-b
eobachter-von-separatisten-entfuehrt-id2878478.html
http://www.handelsblatt.com/video/video-news/politik/bestuerzende-bil
der-aus-donezk-wuetender-mob-verschleppt-polizisten/9844592.html
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-05/ukraine-rotes-kreuz-festna
hmen
https://www.amnesty.de/2014/4/24/ukraine-verschleppte-journalisten-un
d-beamte-muessen-freigelassen-werden
Pawel Kanygin
http://www.n-tv.de/politik/Donetsk-und-Lugansk-sehen-sich-gefestigt-a
rticle12811221.html
....
Wenn Du georgische oder tschechenische Flüchtlinge kennst, hör dich
mal um, was die für "Räuberpistolen" erzählen. Vielleicht können sie
Dir auch Spuren ihrer "Behandlung" am eigenen Leib zeigen.
Diese massiven Einschüchterungen bewirken das sich niemand traut
offen gegen die "Donezker Republik" zu protestieren.
Das ist ein Grund warum der Streikaufruf von Achmetov (wie auch immer
man zu ihm steht) ins Leere lief.
All das wird man hoffentlich zeitnah in Menschenrechtsberichten lesen
und dann auch verifizieren. Hoffentlich sind die dafür
Verantwortlichen dann gefasst und werden dafür bestraft.
Wer es nicht glaubt liest diesen Text einfach in einem halben Jahr
nochmal.
> "Einer der brutalsten Fälle ist die Entführung von Serhij Schapowal.
> Am 26. April wurde in Donezk der ukrainische Print-Journalist von
> pro-russischen Separatisten entführt. Drei Wochenlang wurde Schapowal
> mit Elektroschocks und Messerstichen in die Hände gefoltert."
> Beweis durch Behauptung?
Beweis durch Selbstversuch!. Du kannst Dir gern den Spass machen und
einen der vermummten blöd anmachen. Wenn Du nach 1 1/2 tagen wieder
aus dem Folterkeller kommst kannst Du froh sein das Du noch lebst. So
geschehen Anfang dieser Woche als ein Arbeiter einen ehemaligen
Schulkameraden hochnehmen wollte, der mal gerade keine Maske trug,
wie sonst wenn er am Blockposten in der Nähe steht.
Wahlweise kann man auch mit einer ukrainischen Fahne über den
Leninplatz in Donezk laufen.
Es werden im Moment systematisch Leute verschleppt die sich in
irgendeiner Weise kritisch gegen die Donezker Republik äussern. Sie
werden massiv eingeschüchtert, von Mord hab ich noch nichts gehört,
es würde mich eher wundern wenn nicht. Bis jetzt sind jede Menge
Leute verschwunden.
Beweise dafür nenne ich nicht, ich will niemanden gefährden. Aber
Indizien gibt es inzwischen einige.
http://www.kipa-apic.ch/index.php?pw=&na=0,0,0,0,d&ki=255183
http://www.blick.ch/news/ausland/kontakt-abgebrochen-schweizer-osze-b
eobachter-von-separatisten-entfuehrt-id2878478.html
http://www.handelsblatt.com/video/video-news/politik/bestuerzende-bil
der-aus-donezk-wuetender-mob-verschleppt-polizisten/9844592.html
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-05/ukraine-rotes-kreuz-festna
hmen
https://www.amnesty.de/2014/4/24/ukraine-verschleppte-journalisten-un
d-beamte-muessen-freigelassen-werden
Pawel Kanygin
http://www.n-tv.de/politik/Donetsk-und-Lugansk-sehen-sich-gefestigt-a
rticle12811221.html
....
Wenn Du georgische oder tschechenische Flüchtlinge kennst, hör dich
mal um, was die für "Räuberpistolen" erzählen. Vielleicht können sie
Dir auch Spuren ihrer "Behandlung" am eigenen Leib zeigen.
Diese massiven Einschüchterungen bewirken das sich niemand traut
offen gegen die "Donezker Republik" zu protestieren.
Das ist ein Grund warum der Streikaufruf von Achmetov (wie auch immer
man zu ihm steht) ins Leere lief.
All das wird man hoffentlich zeitnah in Menschenrechtsberichten lesen
und dann auch verifizieren. Hoffentlich sind die dafür
Verantwortlichen dann gefasst und werden dafür bestraft.
Wer es nicht glaubt liest diesen Text einfach in einem halben Jahr
nochmal.