Und damit die politische Ideologie, zu deren Verbreitung und von deren Anhängern sowohl der Massenmord vom 11.9. begangen wurden, wie auch in deren Namen der jahrzehntelang entfesselte Dschihad in Afghanistan, im Irak, in Paris, London und Berlin geführt wurde, weil die "Ungläubigen" es gewagt haben, ihre Füße auf die heilige Erde des 2-Milliarden-Kollektivs der "Ummah" zu setzen.
Der Umgang mit diesem antizivilisatorischen Steinzeitfaschismus wird das Schicksal des Westens im 21. Jahrhundert prägen. China hat einen möglichen Weg aufgezeichnet, wie man als moderne Gesellschaft mit diesem Steinzeitkult umgeht.
Die den Westen regierende Oligarchie scheint es jedoch vorzuziehen auf globaler Ebene die islamischen Steinzeitregime als Verbündete gegen die verhassten Konkurrenten Russland und China zu umwerben und nach innen die Massenansiedlung von Muslimen zu fördern, um die homogenen "weißen" Nationalstaaten Europas "aufzumischen", da starke Nationalstaaten der globalistischen marktradikalen Ideologie widersprechen und von einem Teil der transatlantischen Oligarchie aus historischen Gründen gehasst und gefürchtet werden.