Ähm^^, so wie es die netten Nazis gab, die gar nicht so schlimm waren und dem faschistischen Zeitgeist nur wie einer Modeerscheinung und dem Anpassungsdruck der Gesellschaft aufgesessen sind, die das mit der Judenvernichtung gar nicht so gewollt haben, gibt es auch das Positive im Islam. Ich weiß nur nicht, wie man das einbringen soll im Westen.
Als der Faschismus in Europa im totalen Krieg weitgehend besiegt war und als Volksbewegung erstarb und ins Sektierertum abglitt, konnten die Sieger den Verblendeten noch einreden, das hätten sie alles so nicht gemeint, der Kapitalismus sei ja eigentlich auch ganz schön ohne Faschismus.
Beim Islam sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, allein deswegen schon, weil man den Dschihadismus erst besiegen muss, ehe man ihn aus der islamischen Ideologie verdrängen kann. Und dann hat das im Westen immer noch nichts zu suchen. Der verbesserte Islam wäre eine Perspektive in den islamischen Ländern.