na ich weiß nicht. Man muss beides im Zusammenhang sehen. Man hat den Bündnis-Fall ausgerufen. Wer darf eigentlich prüfen, ob das zu Recht geschieht? Muß man so einem Unsinn blind folgen? Es geht hier um Sinn und Unsinn der NATO-Verträge und die Frage, inwieweit wir uns vom Imperium bestimmen lassen wollen.
Das Imperium rührt in anderen Staaten herum und destabiliert sie. Nennt sich Rumsfeld-Cebrowski-Doktrin. Und wir sollen die vom Imperium angerichtete Sch...e dann aufräumen. Militärisch und durch Aufnahme von Flüchtlingen.
Ein Jahr nach dem War on terror haben Schröder und Fischer das Mitmachen im Irak verweigert - völlig zu Recht. Jeder Krieg beginnt mit einer Lüge, ob nun Brutkasten oder Massenvernichtungswaffen. Westerwelle entschied sich für ein Heraushalten aus Libyen, das ist ihm hoch anzurechnen.
Wenn die Politiker von Maas bis AKK heute reden hört, dann hört man blinde Gefolgschaft und Söder redet gar von "robusten Einsätzen".
Deutschland und möglichst Europa sollte sich auf seine eigene Verteidigung konzentrierten - das heißt, da sollte man mehr investieren und machen, auch was eine Wehrpflicht betrifft.
Was das Imperium, das sich der Konkurrenz Chinas gegenübersieht veranstaltet, ist allein Sache des Imperiums. Es will sich nicht damit abfinden, dass China es überrundet. Es wird sich aber mit einer multipolaren Welt abfinden müssen. Jeglicher Widerstand dagegen ist zwecklos. Also, warum sollen wir da mitmachen?