Die Identitäten nur anhand Blutsverwandschaft in Clans und Stämme oder anhand vormoderner Märchen in Sekten und Glaubensgemeinschaften sortieren kann.
Ich als atheistischer Europäer kann nicht verstehen, dass diese Steinzeit-folklore noch als Rechtfertigung für Machtpolitik hergenommen wird, egal ob im Weißen Haus oder in Ankara, Riad oder Neukölln.
Der Islam ist in dieser westlichen Weltordnung ja nicht per se ein Problem, wie man an "unseren guten Partnern und Verbündeten" in der arabischen Welt sehen kann, auch nicht für den christlich-fundamentalistischen deutschen Autofahrer, der schließlich mit billigem arabischem Sprit im SUV zur Arbeit fahren möchte und sonst keine "Erpressung" der deutschen Wirtschaft mag, durch Scheichs, deren Reichtum sie unanständig obzön finden.
Oder für neoliberale Globalisten und ihr gutmenschliches Fußvolk, die millionenfach die Anhänger dieses menschenfeindlichen Steinzeitfaschismus hier ansiedeln, um den bösen "weißen" Nationalismus zu bekämpfen.