friberger schrieb am 11.09.2021 21:51:
Neuber:"Hätte es die Polarisierung in den großen Fragen seither – Migration, Klimawandel, Pandemie – in diesem Maße ohne den 11. September und Verengung der Diskurskorridore gegeben?"
Dann sollte Telepolis mal mit gutem Beispiel vorangehen und z. B. beim Thema Klimawandel nicht nur mainstream wiedergeben, sondern auch das Thema in seinen verschiedenen Facetten und verschiedenen wissenschaftlichen Standpunkten repräsentieren.
Pomrehn und Alt sind da wirklich zu flach: Hitze, Starkregen, Meeresspiegel, Waldbrände - Kehret um und tut Buße! Und das in Dauerschleife.
Starkregen ist natürlich eine Sache der Definition, so ähnlich wie die "Pandemie", die sie vor einigen Jahren vor der Änderung der WHO Kriterien gar nicht gewesen wäre.
So soll zb nur 15mm/h schon eine "Markante Wetter Warnung" auslösen
https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/begriffe/S/Starkregen.html
Realistisch betrachtet ist das ein Witz und zeigt eigentlich nur, das die Bauweise der letzten Jahrzehnte (auch durch Flächenversiegelung) nicht mal annähernd den normalen Niederschlägen gewachsen ist.