indip schrieb am 11.09.2021 11:45:
Die Stigmatisierung als "Verschwörungstheoretiker" dient doch nur der Ablenkung und Abschreckung und behindert die Wahrheitsfindung. Es kommt nur auf die Belege und Argumente für die betr. Behauptung an, nicht auf die Psyche des Behauptenden. Was die sachliche Diskussion angeht, wird es in den Wissenschaft als besser angesehen, immer mehrere alternative Theorien oder Erklärungen im Auge zu haben.
Stimmt, und diese Theorien werden dann systematisch bestätigt oder falsifiziert, anstatt gezielt in einem unklaren Geraune zu verbleiben. Der Wissenschaftler vertritt eine These und verteidigt diese dann, anstatt ein dutzend gleichzeitig zu vertreten und schnell auf eine andere zu eechseln, wenn man ihn versucht festzunageln.