Das erledigt der "weiße Nationalismus" schon ganz gut selber, wenn nicht gegen andere, dann wieder gegen Russen, Franzosen, die USA, usw. - Nationalismus ist eben keine Kulturfrage, auch wenn immer mehr Deutsche zum Stammesdenken in natur-völkischen Vorstellungen neigen und lieber dort den "Edlen Wilden"- aber unter den Germanen - auffinden wollen.
Eine Ansiedlung von Flüchtlingen, die irgendwann wieder rausgeschmissen werden, braucht man für nationalistische Selbstzerstörung jedenfalls nicht.