"Die Debatten über solche Theorien ist eine weitere Tragödie von 9/11, weil sie von den wichtigen Fragen ablenken:
Wie hat sich die Welt seit jenem sonnigen New Yorker Dienstagmorgen verändert? Und warum?"
Die Theorien beschäftigen sich doch mit dem Warum. Aber für Neuber scheinen die Drahtzieher ja schon klar, dann braucht es ja auch keine weitere Aufklärung. Dann kann er sich die Frage zum Warum aber auch gleich schenken.
Was will mir der Artikel jetzt eigentlich sagen? Dass das Framing von Leuten als Verschwörungstheoretiker, und die gleichzeitige negative Konnotierung davon, bei Neuber sehr gut funktioniert hat? Neuber ist einer von den Guten?