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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Die von uns befeuerte, "moderne Kriegsführung"

Für solche Zerstörungen braucht man weder Luftangriffe noch
Sprengfallen. 
Das ist völlig normale Kriegsführung. Auch Kabul und andere Städte
Welt sehen unter solchen Umständen nicht viel anders aus.
Im Zweiten Weltkrieg war die Zerstörung von Städten sogar sehr viel
massiver. Eine (relativ) geringe Zerstörung gab es nur, wenn sich die
Frontlinie sich sehr schnell über die Stadt bewegte. Zerstörte
Gebäude und eine stark dezimierte Zivilbevölkerung kommt den
kämpfenden Truppen sogar sehr entgegen.

Es gibt allerdings einen großen Unterschied zu früher: Mit den paar
Hanseln, die heute eine Stadt erobern können, wäre dies damals nicht
gegangen.

Die Ursache hierfür ist unsere Asyl- und Flüchtlingspolitik. Wer in
einem Krieg wirklich alles verlieren kann, der muss sich entscheiden,
ob der mitgestalten will oder damit vorlieb nehmen kann, was Andere
übrig lassen. Merkel's Einladungspolitik eröffnete vielen Betroffenen
die Möglichkeit plötzlich als Migranten nach Deutschland zu kommen.
Ein Zutritt nach Deutschland, der den allermeißten über die normale
Migration verwehrt geblieben wäre. So wird für die kriegsführenden
Parteien der Kuchen immer größer, während wir für diesen Krieg
bezahlen.

Das die Sieger hinterher einer Rückführung ihrer ehem. Landsleute
zustimmen, halte ich für eine Illusion.

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