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  • exkoelner

mehr als 1000 Beiträge seit 28.06.2012

The Lancet und fatale Behandlungsempfehlungen

Korrekt. Die merkwürdige Untersterblichkeit in einer "Pandemie" die während/nach dem Krankenhaus-Lockdown festgestellt wurde, wird von Kritikern auf weniger unnütze Operationen zurück geführt. Halte ich für völlig möglich.

Die Todes-Peaks am Anfang im März wurde eventuell durch einen Lancet-Artikel (eines der renommiertesten Fachzeitschriften für medizinische Forschung) ausgelöst. In diesem Artikel wurde die Behandlung bei Corona-Patienten mit hochdosierten, die Immunabwehr belastenden Medikamenten empfohlen, u.a. Cortison, Antibiotika und 3 weitere, den Körper sehr belastende Medikamente, zusammen mit der Druck-Beatmung bekannt für Lungenrisse bei verklebten Lungenbläschen/Gerinsel, was bei jeder Grippe oder bakteriell verursachten Lungenentzündung der Fall ist, wie auch bei Corona - und viele behandelnde Ärzte folgten diesen Empfehlungen im Februar/März und verursachten damit unabsichtlich durch die Behandlung den Tod ihrer Patienten. Als die Sterbequote der so behandelten Patienten auf über 50% stieg, beendeten die meisten Ärzte diese Art von Behandlung.

Das perfide dabei, das diese Form der Beatmung wohl auch deswegen gewählt wurde, weil die behauptete hohe Infektiösität bei der Behandlung für das medizinische Personal so gesenkt werden sollte. Erst als die Todesrate der Patienten so schnell so hoch stieg, beendete man das meistens.

Als ob ein erzdiabolischer Mediziner sich am Anfang der Pandemie ausgedacht hätte, wie kriegen wir möglichst schnell maximal an "Corona verstorbene"?

Dann hat The Lancet noch eine Veröffentlichung gehabt, über die Wunderwaffe von Trump Hydroxychloroquin. Aber hier kann man auch vermuten, das Big Pharma alle Alternativen zur Impfung ausschalten will ... es ist komplex, aber das bei der Nummer Menschen eiskalt in den Tod geschickt werden, gerade von Big Pharma und ID2020-Befürwortern, daran habe ich keinen Zweifel.

"The Lancet hatte die Studie am 22. Mai veröffentlicht. Sie kam zu dem Ergebnis, dass Hydroxychloroquin sowie der verwandte Wirkstoff Chloroquin nicht nur keinen Nutzen bei Covid-19-Patientinnen und -Patienten hätten, sondern sogar möglicherweise wegen schwerer Nebenwirkungen das Sterberisiko erhöhten. Daraufhin hatten mehrere Länder die Behandlung von Covid-19-Erkrankten mit dem Malariamittel untersagt, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzte klinische Tests mit dem Mittel unter Verweis auf die Studie aus."

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/coronavirus-malaria-medikament-studie-kritik-test-fortsetzung?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

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