Im Vergleich mit dem Medienlärm über einen nicht stattgefunden habenden Mord (Babchenko), über dessen Hintergründe sich unser Außenminister höchstpersölich in Kiew informiert hat....ist das dröhnende Schweigen über einen tatsächlich erfolgten Mord(Zakharchenko) einigermaßen auffällig.
Inzwischen hat sich herausgestellt, daß die Mordwaffe ein höchst fortschrittliches Gerät war. Neben einer Reihe hochtechnische Spezifikationen verfügte sie über ein Gesichts-
erkennungssystem und war völlig unabhängig von externen Funksignalen. Der Zünder erhielt den Befehl von einer Minivideokamera. Das Gerät in der Lampe war für den Fall vorgesehen, daß der Sprengkörper am Eingang das Mordopfer nicht eindeutig identifizieren konnte.
Daraus darf geschlossen werden, daß der ukrainische SBU (dessen Niveau bei Babchenko überdeutlich wurde) nicht ohne freundliche Mitarbeit erfahrener westlicher Geheimdienste tätig wurde.
Wie gesagt, dem Fortschritt beim Töten sind keine Grenzen gesetzt.
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Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.09.2018 09:01).