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  • Weserpirat

mehr als 1000 Beiträge seit 26.07.2005

An der Staatsgrenze West der DDR wurde niemend versehentlich beim Pilzesuchen,

Blaubeerenpflücken, Hundeausführen oder einem Spaziergang an- oder
erschossen.

Jeder der dort gestellt, verhaftet, an- oder erschossen wurde wußte
ganz genau auf was er sich einläßt mit dem Betreten des
Grenzsicherungsbereiches!

Und volkswirtschaftlich benötigten Bürgern nicht die Übersiedlung in
andere Staaten zu genehmigen ist moralisch noch legitimer als
Wehrpflichtige in einen Krieg zum Wohle der herrschenden Klasse zu
schicken, rechtlich gilt sowieso das Recht des jeweiligen Staates!

Beispiel USA während des "kalten Krieges" in Vietnam, die USA sind
nicht irgendein Staat sondern die Führungsnation der NATO deren
Vasall die Bundesrepublik ist. Während des Vietanamkrieges wurden
hier von den USA Soldaten ausgebildet....

Grenze/Mauer, ob dort Kräfte der Grenztruppen abweichend vom
Schußwaffenrgelement statt Warnruf und Warnschuß gleich mit
Blattschuß töteten ( Eigensicherung ? ), das ist zu untersuchen und
sofern zutreffend wegen Mord zu verfolgen, ebenso etwaige
Vertuschungen durch Vorgesetzte, Strafvereiteleung im Amt! 
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