Also hier wo ich wohne ( in den deutschen Ostgebieten )hätten
nicht-ortskundige Einwanderer überhaupt keine Chance.
Das liegt an der listigen Aufstellung fehlweisender
Wegweiserschilder.
Folgt man den für eine geolokale Zielvorstellung aufgestellten
Hinweisschildern landet man zielgenau an einem polnischen
Grenzübergang.
Es handelt sich hier offenbar noch um eine Einrichtung aus der Zeit
der Mongolenüberfälle.
Natürlich nützt es nix alle ortsunkundigen Einwanderer einfach
polnischen Grenzübergängen zuzuführen.
Das System hat aber, wie man es nennt "IMHO", - ja durchaus
Potential.
Man könnte doch einfach in Evros ein ähnliches ostdeutsches
Wegweiserschildersystem mit "Paris 34km", "Berlin 56km" etc.
aufstellen - und die orientierungslosen Einwanderer, naja, sagen wir
mal über einen dafür vorgesehenen Wald- oder Heideweg unbemerkt in
die Türkei zurücklaufen ( oder, wie es der Artikel darstellt:
marschieren ) lassen.
Es wäre natürlich ebenso überlegenswert, daß die griechische
Regierung einen örtlichen US-Diplomaten mit der Bitte um eine
zweckdienliche Anpassung des GPS bittet.
Mithilfe des GPS könnte man ohne großen Aufwand virtuelle EU-Zonen in
den verrücktesten Gegenden der Welt einrichten.
Also zum Beispiel das Matterhorn aus der Tobleronewerbung einfach auf
den Ararat mappen.
nicht-ortskundige Einwanderer überhaupt keine Chance.
Das liegt an der listigen Aufstellung fehlweisender
Wegweiserschilder.
Folgt man den für eine geolokale Zielvorstellung aufgestellten
Hinweisschildern landet man zielgenau an einem polnischen
Grenzübergang.
Es handelt sich hier offenbar noch um eine Einrichtung aus der Zeit
der Mongolenüberfälle.
Natürlich nützt es nix alle ortsunkundigen Einwanderer einfach
polnischen Grenzübergängen zuzuführen.
Das System hat aber, wie man es nennt "IMHO", - ja durchaus
Potential.
Man könnte doch einfach in Evros ein ähnliches ostdeutsches
Wegweiserschildersystem mit "Paris 34km", "Berlin 56km" etc.
aufstellen - und die orientierungslosen Einwanderer, naja, sagen wir
mal über einen dafür vorgesehenen Wald- oder Heideweg unbemerkt in
die Türkei zurücklaufen ( oder, wie es der Artikel darstellt:
marschieren ) lassen.
Es wäre natürlich ebenso überlegenswert, daß die griechische
Regierung einen örtlichen US-Diplomaten mit der Bitte um eine
zweckdienliche Anpassung des GPS bittet.
Mithilfe des GPS könnte man ohne großen Aufwand virtuelle EU-Zonen in
den verrücktesten Gegenden der Welt einrichten.
Also zum Beispiel das Matterhorn aus der Tobleronewerbung einfach auf
den Ararat mappen.