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13 Beiträge seit 11.11.2010

"Mülldeponie von Afrika und Anatolien" - PI und Nazi - Abschaum!

Ich hoffe sehr, dass ihre Kinder und deren Kinder auch einmal
flüchten müssen und unendlich viel Schmerzen erleiden werden! Ich
wünsche Ihren Kindern denselben Leid den diese Flüchtlinge erleiden
müssen und ich hoffe, dass diese Flüchtlingswelle endlos bleibt und
Deutschland als Destination hat!

Deutschland ist in 3 Genozide und Kriegsverbrechen involviert
(Jugoslawien, Irak und Afghanistan), weniger Staatsterrorismus und
die Gier nach immer mehr Dekadenz zu reduzieren, würde auch schon
helfen weniger Flüchtlinge zu produzieren. 
Keine Angst, die 15 Millionen Flüchtlinge in Irak und Afghanistan,
produziert vom zivilisierten Westen, sind zum Glück ausschliesslich
von Iran und Syrien aufgenommen worden. Den Verantwortlichen für die
christliche Genozide und den christlich motivierten Staatsterrorismus
im nahen Osten, interessieren nur deren radikal-islamistisches Öl,
Reichtümer und Ressourcen. Als Übungsgelände für das Militär mit
lebenden Zielen sind die Kinder und Frauen auch nützlich,
schliesslich hat der zivilisierte Westen nicht immer solch eine
Gelegenheit Menschen ab-zu-schlachten, die nicht mehr als Menschen
gelten weil Moslems. Agent Orange und tonnenweise Uran-Munition auf
den Feldern dient ja auch nur dem Aufbau des Landes (in 500 Jahren). 

Dank den Subventionen, können deutsche Firmen ihre Produkte sogar
nach Afrika liefern weil sie dort teurer sind (keine staatl.
Subvention) Was kümmert das die Europäer wenn diese Menschen ihre
Arbeitsplätze und Existenz verlieren nicht wahr. Deren Fischbestände
ausrotten und sie als Piraten abstempeln ist da die einfachere
Lösung. Nebenbei kann der Westen auch noch seine „schmutzige Bomben“
in Form von tonnenweise Industrieabfall in deren Meeren versenken. 
Dasselbe Bild in noch grösserem Ausmass zwischen USA und Mittel- und
Südamerika.

Dank solchen Subjekten wie sie einer sind, weiss ich warum ich dieses
minderwertige (r)Ausländer-Pack in der Schweiz (die Deutschen!) immer
mehr und mehr verachte. Ich werde diese deutschen
Wirtschaftsflüchtlinge in der Schweiz weiterhin entsprechend
willkommen heissen.
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