> > Natürlich könnten bei den vorhandenen Ressourcen noch viel mehr
> > Menschen auf diesem Planeten (über-)leben.
>
> Nach meinem Wissen >12Mrd. Man müßte sämtliches(!) arable Land untern
> Pflug nehmen.
... mit den heutigen hochtechnisierten Landwirtschaftsmethoden,
übrigens im und durch den "Kapitalismus" entwickelt.
> Mit weitgehend vegetarischer Ernährung (1× die Woche
> Fleisch) geht noch mehr.
... womit dann wie üblich "Planung" und Bevormundung ins Spiel kämen.
> Damit ist peak phosphor, peak oil, peak
> everything nicht weg, es müßte global Kreislaufwirtschaft eingeführt
> werden.
... auch dann wären die Ressourcen begrenzt, denn auch diese
Kreisläufe haben maximale Umsetzgeschwindigkeiten.
> Mit kapitalistischer (dh privater) Produktionsweise
> unmöglich.
Natürlich ist es das, als ob es nicht heute auch schon wirtschaften
in/mit Kreisläufen gäbe.
Es hat sich eher herazusgestellt, daß es "unmöglich" ist, so etwas
durch eine wie auch immer geartete globale "Planung" und Verwaltung
ausführen zu lassen.
[...]
> Andere Fragen sind a) die Verschwendung b) die ungleiche Verteilung
> des Konsums.
... und das sind wirklich "Fragen". Die seltsame Vorstellung z.B.,
daß nur die "gleiche" Verteilung eines "gerechte" oder "richtige"
Verteilung wäre, ist eben nur eine Vorstellung unter anderen.
[...]
> > Doch daß ändert nichts an diesen Fakten:
> >
> > 1. Die Erde und ihre Ressourcen sind begrenzt. Bei einer permanent
> > steigenden Bevölkerung werden sie *irgendwann* nicht mehr reichen.
> > Man kann sicher darüber diskutieren, *wann*, ab welcher Zahl das sein
> > wird.
>
> Bereits beim jetzigen Verbrauch der Industrieländer ist der
> ecological foorprint der Menschheit insgesamt > 1. Wir müssen nicht
> über potentielle Zukünfte sondern schon über die Gegenwart reden.
Na, sag das dem Autor des Artikels.
> > Aber das Überbevölkerungs-Problem generell als bloßen "Mythos"
> > abzutun, geht völlig an den Tatsachen vorbei.
> >
> > Und schon heute gilt grundsätzlich:
> >
> > 2. Je mehr Menschen, desto weniger Ressourcen(=Wohlstand) entfallen
> > auf jeden einzelnem Menschen.
> >
> > Es trifft zwar zu, daß Ressourcen und Wohlstand heute sehr ungleich
> > verteilt sind (was allerdings in der gesamten Menschheitsgeschichte
> > nie anders war), doch ändert dies an den o.g. Fakten nichts.
>
> Nichts wäre anders wenn die 5Mrd Ärmsten sagnwamal durch Zauberei von
> der Erde verschwänden.
Im Gegenteil, es belegt meine These: Alleine Raum und Platz: Die
Grundstückspreise z.B. würden weltweit sinken, die Verfügbarkeit von
(Wohn-)raum und Kosten (=> Wohlstand, Lebensqualität) wäre höher und
viel billiger.
Klar, die möglichen Zuwächse für die restlichen 2 Mrd bei Energie,
etc. wären eher gering, aber auch vorhanden.
> De te fabula narrat.
Wie dargelegt, eher nicht.
> Sie wollen nur sich
> persönlich nen persilschein ausstellen. MaW, ideologisches Geschwätz.
Das sagt der Richtige.
TecDoc
> > Menschen auf diesem Planeten (über-)leben.
>
> Nach meinem Wissen >12Mrd. Man müßte sämtliches(!) arable Land untern
> Pflug nehmen.
... mit den heutigen hochtechnisierten Landwirtschaftsmethoden,
übrigens im und durch den "Kapitalismus" entwickelt.
> Mit weitgehend vegetarischer Ernährung (1× die Woche
> Fleisch) geht noch mehr.
... womit dann wie üblich "Planung" und Bevormundung ins Spiel kämen.
> Damit ist peak phosphor, peak oil, peak
> everything nicht weg, es müßte global Kreislaufwirtschaft eingeführt
> werden.
... auch dann wären die Ressourcen begrenzt, denn auch diese
Kreisläufe haben maximale Umsetzgeschwindigkeiten.
> Mit kapitalistischer (dh privater) Produktionsweise
> unmöglich.
Natürlich ist es das, als ob es nicht heute auch schon wirtschaften
in/mit Kreisläufen gäbe.
Es hat sich eher herazusgestellt, daß es "unmöglich" ist, so etwas
durch eine wie auch immer geartete globale "Planung" und Verwaltung
ausführen zu lassen.
[...]
> Andere Fragen sind a) die Verschwendung b) die ungleiche Verteilung
> des Konsums.
... und das sind wirklich "Fragen". Die seltsame Vorstellung z.B.,
daß nur die "gleiche" Verteilung eines "gerechte" oder "richtige"
Verteilung wäre, ist eben nur eine Vorstellung unter anderen.
[...]
> > Doch daß ändert nichts an diesen Fakten:
> >
> > 1. Die Erde und ihre Ressourcen sind begrenzt. Bei einer permanent
> > steigenden Bevölkerung werden sie *irgendwann* nicht mehr reichen.
> > Man kann sicher darüber diskutieren, *wann*, ab welcher Zahl das sein
> > wird.
>
> Bereits beim jetzigen Verbrauch der Industrieländer ist der
> ecological foorprint der Menschheit insgesamt > 1. Wir müssen nicht
> über potentielle Zukünfte sondern schon über die Gegenwart reden.
Na, sag das dem Autor des Artikels.
> > Aber das Überbevölkerungs-Problem generell als bloßen "Mythos"
> > abzutun, geht völlig an den Tatsachen vorbei.
> >
> > Und schon heute gilt grundsätzlich:
> >
> > 2. Je mehr Menschen, desto weniger Ressourcen(=Wohlstand) entfallen
> > auf jeden einzelnem Menschen.
> >
> > Es trifft zwar zu, daß Ressourcen und Wohlstand heute sehr ungleich
> > verteilt sind (was allerdings in der gesamten Menschheitsgeschichte
> > nie anders war), doch ändert dies an den o.g. Fakten nichts.
>
> Nichts wäre anders wenn die 5Mrd Ärmsten sagnwamal durch Zauberei von
> der Erde verschwänden.
Im Gegenteil, es belegt meine These: Alleine Raum und Platz: Die
Grundstückspreise z.B. würden weltweit sinken, die Verfügbarkeit von
(Wohn-)raum und Kosten (=> Wohlstand, Lebensqualität) wäre höher und
viel billiger.
Klar, die möglichen Zuwächse für die restlichen 2 Mrd bei Energie,
etc. wären eher gering, aber auch vorhanden.
> De te fabula narrat.
Wie dargelegt, eher nicht.
> Sie wollen nur sich
> persönlich nen persilschein ausstellen. MaW, ideologisches Geschwätz.
Das sagt der Richtige.
TecDoc